Freitag, 11. Dezember 2009

Weltbild verhütet!!


Kommt man nicht gleich drauf, aber es gibt bei der Verlagsgruppe Weltbild hin und wieder mal Vorgesetzte, die als "Antibabypille" unterwegs sind.

Da wird Kolleginnen gesagt, daß sie doch bitte ihre Kinder- und Hochzeitsplanungen auf später verschieben sollen. (Mir ist nicht bekannt, ob vorher gefragt werden muss, wann es denn genehm wäre)!! Wenn sich dann eine Frau erlaubt trotzdem schwanger zu werden wird sie gefragt, ob sie denn wisse, was das für das Team bedeutet.


Wir meinen: Auch diese Art der katholischen Familienplanung ist nicht besonders christlich. Der Abteilungsleiter als Familienplaner ist wohl eher eine teuflische Idee.
Oder sollen wir künftig neben der Jahresurlaubs-Planung auch gleich eine Jahrzehnts-Familienplanung erstellen: erstes Kind Juli 2012 – zweites Januar 2014 …?

2 Kommentare:

  1. Ähniches gilt auch nicht nur für Krankheit und Urlaub, sondern auch für Toilettengänge, minimale Getränkepausen oder pünktlichen Feierabend...
    Ist schon fein, am morgigen Adventssamstag zwei Stunden allein im Laden zu stehen. Und ohne Weihnachtsgeld in Teilzeit siehts auch mit den Weihnachtsgeschenken für die Lieben dieses Jahr wohl eher mau aus.
    Eine zauberhafte und wunderschöne Weihnacht also an alle verbliebenen!

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  2. Siehe bei Weltbild Unternehmen unter Absatz:

    GRUNDPFEILER DER UNTERNEHMENSKULTUR


    Verantwortung gegenüber Kunden, Gesellschaftern, Mitarbeitern und der Öffentlichkeit prägt das unternehmerische Denken und Handeln. Christliche Weltanschauung mit den Erfordernissen des Marktes überzeugend in Einklang zu bringen, heißt die tägliche Herausforderung. Die Orientierung an Werten ist Maßstab. Die Gesellschafter der Verlagsgruppe Weltbild sind 12 katholische deutsche Diözesen, der Verband der Diözesen Deutschlands und die Soldatenseelsorge Berlin.

    Verstehe ich da etwas FALSCH

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