Mittwoch, 24. November 2010
KollegInnen von Dehner bloggen jetzt auch
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Die Arbeitsbedingungen in Deutschlands größter Garten-Markt-Kette sind alles andere als gut. Dehner hat die Tarifverträge gekündigt und zahlt Minderlöhne. Beim Personal wird kräftig gespart. Freie Stellen werden nicht nachbesetzt. Der Druck auf die MitarbeiterInnen erhöht sich ständig. Wer dem nicht standhält, wird systematisch aus dem Unternehmen gedrängt.
Das Dehner-Verdi-Infoblog informiert und vernetzt die Belegschaft. Gemeinsam sind wir stark und wehren uns gegen Ausbeutung und Schikanen!
Wir von Weltbild-Verdi-Blog unterstützen unsere KollegInnen von Dehner und freuen uns wenn Sie auch dort mal lesen und kommentieren.
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Die Arbeitsbedingungen in Deutschlands größter Garten-Markt-Kette sind alles andere als gut. Dehner hat die Tarifverträge gekündigt und zahlt Minderlöhne. Beim Personal wird kräftig gespart. Freie Stellen werden nicht nachbesetzt. Der Druck auf die MitarbeiterInnen erhöht sich ständig. Wer dem nicht standhält, wird systematisch aus dem Unternehmen gedrängt.
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was hat Dehner mit Weltbild zu tun?
AntwortenLöschenBei Verdi gibt es diverse Fachbereiche. Weltbild ist wie Dehner in Fachbereich Handel.
AntwortenLöschenDer logische Denker sagt:
AntwortenLöschenSchon in der Bibel steht es geschrieben:
Du sollst deinen Nächsten lieben!
Jedoch manche (Arbeitgeber) bekommen die Taschen nicht voll
und das stimmt mich nicht gerade sehr hoffnungsvoll.
Da werden Mitarbeiter mal eben schnell entlassen,
damit auf der anderen Seite klingeln die Kassen.
Einst gab ein Arbeitgeber Arbeit, das ist wahr.
Heute sieht er nur sein Geld in Gefahr.
Er sollte sich hier mal einen Menschen vorstellen,
aber leider sieht er oft nur seine Gewinne aufquellen.
Nur wenn der Chef bereit ist von seinem Gewinn was abzugeben,
kann der Arbeitnehmer auch entsprechend leben.
Er kauft dann wieder beim Arbeitgeber ein
und so sollte es ja eigentlich auch sein.
Nur die Menschen kaufen in Geschäften ein,
Maschinen und Geräte lassen dies sein.
Deshalb kann der Kreislauf nur dann funktionieren,
wenn auch die andere Seite nicht nach dem Geld tut gieren.
Um hier ein Gleichgewicht zu schaffen,
sollten die Unternehmer nicht nur Gewinne zusammenraffen.
Zuviel Vermögen kann auch Probleme mit sich bringen,
wenn die Unternehmer dann nur noch um die Macht tun ringen.
Das ist dann oftmals so verzwickt
und das Ganze wird nicht mehr so recht überblickt.
Drum schaltet alle das Gehirn wieder ein
und so sollte es ja eigentlich auch sein.
Euer logischer Denker!