Sonntag, 19. April 2015

Unten sparen, oben vergolden


Das ist ungerecht


Vier Top-Verdiener bei WELTBILD beziehen zusammen ein Jahresgehalt deutlich über 1.000.000 Euro. 

Weitere Führungskräfte – oft aus dem Netzwerk der Droege-Gruppe – werden angestellt. Während die Oberen das Geld mit dem Koffer nach Hause tragen, fordert Droege eine Reduzierung der Personalkosten um 10 Millionen Euro. Dieses offensichtliche Missverhältnis sollen wir mit unseren Arbeitsplätzen bezahlen. Nein!

3 Kommentare:

  1. Das sehe ich genauso. Sollte Droege wirklich noch 300 Leute kündigen: Der Rest wird dann nur um so schneller entsorgt werden. Und Weltbild hat auf dem Markt keinerlei Chance mehr. Schon jetzt schrumpfen mit jedem Tag die Chancen, weil wir Tag um Tag jetzt auch noch unsere Stammkunden verärgern, wie im Artikel über die Warenversicherung beschrieben. Mir ist schleierhaft, was Herr Droege sich bei dem Kauf von Weltbild gedacht hat. Egal, ob er sein Ding durchzieht oder ihr als Gewerkschaft euch dagegen wehrt: Ich glaube nicht mehr an eine Zukunft von Weltbild. Doch nicht ihr habt die versemmelt, sondern Herr Droege. Und so kann ich euch nur den Rücken stärken: Macht es ihm mit der Vernichtung so schwer als möglich! So haben vor allem die jüngeren KollegInnen eine Chance sich eine neue Arbeit aus einer ungekündigten Position zu besorgen. Und für Ältere sind es zusätzliche Monate für die Rente.

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  2. Mal schauen, was noch so aufkommt???????????????????????????????

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  3. Diesem Dröge geht es nur darum, dass am Ende die Logistik aus Stahl und Beton übrig bleibt, alles andere (Retail etc..) ist nur unnötiger und nicht greifbarer Ballast, der schnellstens und möglichst billig entsorgt werden soll.

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