Mittwoch, 11. Juni 2014

Reise nach Jerusalem


Weltbild zieht um. Aber wie?


Wie intern und aus Presseberichten zu erfahren war, wird Weltbild den "Glaspalast" räumen. Der repräsentative Firmensitz soll offenbar bis Ende Juli aufgegeben werden. Das ist bedauernswert, aber natürlich ist es eine Folge der Insolvenz und damit auch für jeden nachvollziehbar. In der derzeitigen Situation gibt es Wichtigeres als einen Firmensitz mit enorm hohen Mietkosten. 





Nicht nachvollziehbar ist allerdings der derzeitige Stand der Planung für den Umzug. 
Die Aufteilung des gesamten Angestelltenbereichs auf diverse umliegende Gebäude (Deutsche Papier, Lantana-Gebäude, Altbau u.a.) lässt eine koordinierte Projektplanung vermissen. 

Da der Umzugs-Termin immer näher rückt, hat der Betriebsrat den Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz schriftlich darum gebeten, einen Verantwortlichen für das Umzugs-Projekt zu benennen, mit dem der Betriebsrat sich austauschen kann. Außerdem hat der Betriebsrat angeregt, die Führungskräfte der Abteilungen in die Planung einzubeziehen. Denn es ist wenig sinnvoll, Abteilungen, die im Tagesgeschäft eng zusammenarbeiten, räumlich auseinander zu reißen. 

Eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen soll schließlich auch nach dem Umzug gewährleistet bleiben. Die neue Raumsituation, die Größe der Büros und ihre maximal Belegung, Pausenräume und Besprechungsräume etc. sind weitere offene Fragen. Der Betriebsrat ist in dieser Angelegenheit nicht bereit auf seine Mitbestimmungsrechte (z.B. Gefährdungsbeurteilung) zu verzichten, nur weil irgendwann Ende Juli die Zeit dafür zu knapp wird. 

Stand heute: Der Insolvenzverwalter hat bislang nicht auf die Anfrage reagiert. 

Der Betriebsrat wird in den kommenden Tagen weiterhin darauf drängen, mehr Informationen zu bekommen: Damit der Umzug nicht zu einer Reise nach Jerusalem wird, bei der am Ende niemand weiß, wo er demnächst sitzen und arbeiten wird, ob sein Schreibtisch mitten auf dem Flur oder in einer Abstellkammer landen wird, oder ob sich 8 Kolleginnen und Kollegen ein Büro teilen müssen, das eigentlich nur für 4 Personen ausgelegt ist. Hier besteht noch erheblicher Klärungsbedarf!



26 Kommentare:

  1. In Pressemitteilung stand auch das 250 Mitarbeiter gehen müssen .
    Da besteht eher klärungsbedarf , ich finde es such nicht richtig das man so Witze macht mit Flur und Abstellkammer statt sich darum zu kümmern . Da sieht man das Ihr nicht ernst genommen werdet . Die Antwort was mit dem Abfindungen ist sollten wir auch in Jerusalem suchen wie es ausschaut.

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    1. Dass einige Abteilungen umziehen müssen, ist wohl ein Fakt....weitere Entlassungen standen bis jetzt wohl nur im Kreise der Journalisten zur Debatte...das Thema Abfindung wurde in einem Beitrag vom 03.06.2014 hier im Blog erklärt, nämlich, dass sie nach gültigem Tarifvertrag dann zur Auszahlung kommen, wenn es zu einem rechtsverbindlichen Vertrag mit einem Investor gekommen ist.
      Es liegt uns ja wohl allen einiges schwer im Magen, allerdings sollte man nicht den Überblick über die Dringlichkeit akut anstehender Veränderungen und deren Maßnahmen verlieren und den Leuten, die sich täglich für uns alle einsetzen, ein wenig mehr Respekt und Verständnis entgegenbringen.

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  2. Na ist doch ganz klar. Bevor sich 8 Leute ein Büro teilen das nur für 4 ausgelegt ist, müssen halt die 4 die zu viel sind gehen... Das erfährt man aber wahrscheinlich von Herrn Geiwitz wieder erst nen Tag vorher!

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  3. Danke für die Info, das Thema beschäftigt uns alle. Es ist aber wohl zu befürchten, dass es keine richtige Koordination gibt und geben kann, wenn nicht `mal klar ist, wer überhaupt alles umzieht - und wen es schon nicht mehr betrifft. Ich denke, jeder, der sich sicher sein könnte, weiterhin überhaupt einen Platz zu haben, könnte im Moment besser damit leben nicht zu wissen wo der sein wird.

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  4. ist doch mal wieder typisch dass Herr Geiwitz nicht auf euch reagiert. Merkt ihr eigentlich immer noch nicht dass er macht was er will und nicht auf euch hört ?

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  5. Wichtig ist halt, was auf dem Papier bzw. im Verkaufs-Prospekt steht. Ob das Ganze hinterher tatsächlich funktioniert ist eher sekundär...

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  6. Die IT zieht in das rosa + grüne Gebäude.

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  7. Wer muss jetzt noch gehen? Die Frist ist vorbei und nun sind alle für ein Jahr sicher oder etwa nicht? Viel interessanter wäre es zu wissen ob nun der Vertrag unterschrieben wurde. Ich bin der Meinung das so zuviel kaufmännische Angestellte da waren. Wir in den Läden müssen oft alles alleine machen und da fragt keiner wie wir es schaffen das geforderte zu erledigen. Umbau Lieferung Zulieferung Ramsch-aktionen usw. Und was ich nicht verstehe wieso bekommen die von der Transfer auch noch eine Abfindung und wir haben noch nicht mal unsere Nachzahlung der Stundenänderung naja Verkäuferinnen sind wohl doch weniger wert!!!

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    1. Wo hast du den Quatsch mit "ein Jahr sicher" her? Bis Paragon unterschrieben hat, ist nichts und niemand sicher. Und auch danach kann gekündigt werden, nur nicht mehr so einfach wie nach dem Insolvenzrecht.

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  8. Für alle, die das Glück hatten noch nicht zur ersten Kündigungswelle gehört zu haben, wünsche ich weiterhin das Beste. Leider aber ist und bleibt "Paragon" eine Heuschrecke. D.h. es wird noch heftige Einschnitte geben. Ich frage mich nur, wann der Vorvertrag denn nun unterschrieben wird, so dass zumindest die Kollegen/innen der ersten Kündigungswelle ihre Abfindung erhalten.
    Ich denke hier wäre eine Information des BR wirklich wichtig, aber mal mit einer Aussagekraft, die mehr beihnalet, als was man in der Presse lesen kann.
    Die "Umzugssituation" dürfe die verbliebenen Kollegen/innen wohl nicht so sehr belasten, als die Frage ob und wieviele Kollegen künftig gehen müssen.
    Und um mal grundsätzlich erhrlich zu sein: Der BR hat von Gesetzes Wegen wenig Macht. Er hat diverse Informationsrechte und Formalien, welche er Arbeitgeber beachten muss. Aber machen kann der AG was er will. Deshalb stört mich die häufige Darstellung von "..wie werden das...." und "...es besteht erheblicher Klärungsbdearft" usw usw.
    Diese Aussagen nützen den Arbeitnehmern recht wenig, ausser dass sie sich in falscher Sicherheit wiegen.

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    1. Glück??? Wo haben wir denn Glück gehabt? Wir dürfen jetzt wieder weiterzittern weil keiner weiß ob nochmal eine Entlassungswelle droht, und was für Verträge uns Paragon vor die Nase knallen wird. Ich wäre froh wenn ich in die Transfergesellschaft gekommen wäre, dann wüsste ich jetzt wenigstens woran ich bin. Ständig diese Negativschlagzeilen in der Zeitung zu lesen bzw. im Radio zu hören, und seitens des Betriebs (ich meine damit jetzt nicht den Betriebsrat allein sondern auch die Vorgesetzten oder auch Herrn Geiwitz) bekommt man überhaupt keine Info. Das macht einen echt mürbe, und deswegen will ich nichts anderes mehr als weg von hier. Auf die Abfindung (die ja jetzt auch unsicher ist) kann echt pfeifen, lieber hab ich diesen momentan herrschenden Psycho-Terror weg!

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    2. Ich denke auch, dass es heftige Einschnitte geben wird, aber bei dem anderen Punkt stimme ich nicht zu... Der BR hat nicht nur Informations- und Beratungsrechte, Er hat in dieversen Punkten Mitbestimmungsrechte und ist vor allem bei der Frage nach der Abfederung wirtschaftlicher Nachteile zu beteiligen. Wer allerdings glaubt, er könne einen Personalabbau generell verhindern ist tatsächlich naiv...
      Einige hier im Blog scheinen auch vergessen zu haben, dass das Unternehmen in der Insolvenz steckt und wir uns jetzt im Sommer in einer Phase befinden, in der die Liquidität deutlich sinkt und weitere Einsparungen unerlässlich sein werden, wenn es irgendwie weitergehen soll...

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    3. @7.17Uhr: dann bitte kündigen und gehen. Es zwingt sie keiner hier zu arbeiten.

      Erst haben alle auf die Kirche geschimpft, nun auf Paragon. Eine Insolvenz ist kein Wunschkonzert, ich denke so manch einer sollte mal in der Realität ankommen! Und wenn alle gar so furchtbar ist, dann bitte den Platz für andere räumen, diese ständigen Nörgler und Schlechtredner bringen aus mit Sicherheit nicht zurück auf einen soliden Weg, mit dem dann mal wieder schwarze Zahlen geschrieben werden.

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    4. @9:10 Uhr ich bin´s von 7:17

      Ich bin schon am Bewerbungen schreiben und schaue jeden Tag im Internet und in der Zeitung nach neuen Stellangeboten, und ziehe somit alle mir verfügbaren Register dass ich hier so schnell wie möglich wegkomme. Hab nächste Woche schon ein Vorstellungsgespräch. Zudem war ich echt bis zum Tag der Insolvenz gerne hier, aber seitdem macht´s einfach keinen Spaß mehr. Nicht weil ich meine Arbeit nicht gerne gemacht hab sondern weil wir hier ständig nur auf Infos warten müssen aber keine bekommen!!! Egal von wem! Aber wenn Sie sich weiterhin verarschen & anlügen lassen wollen und weiterhin die leeren Worte von Herrn Boßmann hier zitieren wollen dann bitte, es zwingt Sie ja auch keiner von hier zu gehen.

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    5. ich bin nochmal von 7:17 Uhr: Anfügen will ich auch noch dass ich wohl schon lange in der Realität angekommen bin. Alle die jetzt immer noch hier sitzen und meinen "Mir wird schon nichts passieren" befinden sich meiner Meinung nach immern noch nicht in der Realität!

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    6. Du sagst dass manche in der Realität ankommen müssen und um nächsten Atemzug dass Weltild wieder schwarze Zahlen schreibt. Ich glaub du bist ganz ganz weit weg von der Realität :D

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  9. Geiwitz und Paragon brauchen überhaupt nicht mit dem Betriebsrat zu reden. Die alte Weltbild Verlagsgruppe GmbH i. I. wird Ende Juni oder im Juli abgewickelt und Paragon führt mit ein paar Leuten, die externe Dienstleister koordinieren, ihre NewCo ein. Und in der Presse heißt es: Weltbild ist zurück. Jetzt unter dem Namen NewCo. Mit neuem Shop etc. Mitarbeiter blicken positiv in die Zukunft. Seehofer schickt CSU-Lakaien in die Münchener Ludwigstraße und spendiert einen Scheck über 20 Mio. Fördergelder. Kardinal Marx betet Dankeslitanei und alle Glocken läuten. Arbeitsamtschef Pimpelmoser sieht gute Beschäftigungsmöglichkeiten für die wenigen Hundert Ex-WB-Mitarbeiter, die als Ballast des großen amerikanischen Geldes leider nicht in die neue Firma aufgenommen werden konnten. Dank der gnadenreichen Abspeisung durch die Treuhandmillionen der Kirche sind alle guter Dinge. Eine ehemalige Weltbild-Mitarbeiterin: "Transfer ist nicht sehr schwer. Die Diözese hat mir eine Stelle als Kirchenmaus angeboten. Wahrscheinlich kann ich so auch nocht die Sprinterprämie mitnehmen. Da geht es den Brasilianern, die vor den WM-Stadien demonstrieren, deutlich schlechter."

    Hoffentlich überlegt ihr euch jetzt schon, wie ihr in ein paar Tagen, wenigen Wochen auf diese gleichgeschalteten Presse-Beiträge quer durch die Republik reagiert.

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  10. Einzelbüro, 8erBüro? Ich verstehe diese Aufregung sehr gut!
    Leute, was ist mit unseren pressewirksam versprochenen Abfindungen??
    Der für 650 Menschen wichtige thread wird geschlossen, weil alles Wichtige dazu gesagt wurde?
    Wieso nehmen wir dies so hin?

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  11. Wann kommen denn die angekündigten Infoschreiben bezüglich der Abfindungen????? Langsam kommen schon Zweifel auf, ob da noch alles mit rechten Dingen zugeht.

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    1. Warum reden eigentlich alle immer nur von den Abfindungen? Die können doch nur, wenn es sie denn tatsächlich geben sollte, ein kleines Trostpflaster sein. Alle Kollegen, die noch nicht kurz vor der Rente stehen, brauchen viel dringender einen neuen Job. Wenn es dann aus der "Ablasszahlung" der Kirche noch ein wenig Geld gäbe waäre das für die betroffenen natürlich schön - ich würde mich aber nicht zu sehr darauf verlassen. So, wie die Dinge stehen, werden wohl von dem Geld zunächst weitere Plätze in der Transfergesellschaft finanziert werden müssen - auch, wenn "Ananoym 08:18" das vielleicht etwas zu fatalistisch sieht. Ein paar mehr Mitarbeiter würden wohl schon übrig bleiben, eine komplette Umstellung auf Dienstleister wird`s wohl jetzt nicht geben. Was in einem Jahr (=Ende des "Bestandsschutzes") noch passiert ist eine andere Frage. Sicherheit wird es für alle verbliebenen Kollegen jedenfalls b.a.w. nicht geben und lustiger wird es wohl auch nicht, von daher ist es auch kein Wunder, dass uns derzeit jeden Monat, wie zu lesen ist, 20 - 30 Kollegen freiwillig verlassen. In so einer Situation muss sich jeder für sich selbst überlegen, welche Konsequenzen er zieht. Jammern und Schuldzuweisungen helfen leider auch keinem. Ach ja, @ "Anonym 07:17": Ich bin mir ziemlich sicher, dass Deine (direkten) Vorgesetzten genauso schlau sind wie Du - die können Dir einfach auch nichts sagen.

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  12. Warum steht immer noch auf der Weltbild.com-Seite in der Presseerklärung, daß ein Vorvertrag abgeschlossen wurde? Das stimmt doch so nicht. Warum wird das nicht geändert in "unverbindliche Absichtserklärung"? Weil es besser klingt? Oder weil etwa doch ein Vorvertrag abgeschlossen wurde und Geiwitz und Verdi das Geld zurückhalten wollen, weil vielleicht nochmal 200 Mitarbeiter in die Transfergesellschaft kommen und für die Leute dann kein Geld mehr da wäre? Hinhaltetaktik?

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  13. @Topic: Der Umzug wird eh langsam zur Farce. Da haben Geiwitz und das Projektboard die Katze im Sack gemietet. Im Gegensatz zu hier, hats bei der Dt. Papier keine Glasfaser-Anbindung. Deswegen muss die IT komplett ins rosa und grüne Gebäude. Und wenn wir dann alle da drüben sitzen und Outlook anschmeissen, dann wird alles zusammenbrechen. Ok, sollte ich nicht so schwarz sehen - aber trotzdem bleibt die Frage: wie kann man ein Gebäude mieten, wenn man sich nicht darüber informiert hat, ob die technischen Voraussetzungen gegeben sind?
    off-Topic: Das Geld für Tansfergesellschaft hätte man sich auch besser sparen können und lieber den Betroffenen gegeben. Die hätten davon zahlreiche VHS-Kurse belegen können. Denn viele beschweren sich, dass sie nach über 3 Monaten noch immer keine gewünschte Weiterbildung erhalten haben. Es gab lediglich 3-4 Termine: allgemeine Info, Erstellung von Bewerbungen, Üben von Vorstellungsgesprächen, pers. Gespräch. Sobald man was Konkretes möchte, wird man vertröstet oder ignoriert.
    Langsam fragt man sich, wer schlechter dran ist: die bei WB verbliebenen oder die in der TG?

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  14. hier ein Link vom Bundeskartellamt.
    http://www.bundeskartellamt.de/DE/Fusionskontrolle/LaufendeVerfahren/laufendeverfahren_node.html
    (30.05.2014 B6-71/14 The Pa­ra­gon Fund I, Mün­chen/ mit­tel­ba­rer Kon­trol­l­er­werb Welt­bild - Grup­pe Buchein­zel­han­del Bay­ern, Nord­rhein-West­fa­len 13.06.2014 (Frei­ga­be)
    nu hat Paragon grünes Licht vom Bundeskartellamt!

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    1. Na ist doch klar dass das noch vor dem Geschäftsjahresende passiert! So kann Paragon jetzt noch schön die Leute raushauen, Gewitz und Betriebsrat schweigen weiterhin, damit die Hinhaltetaktik weitergeführt werden kann. Wir dürfen jetzt noch schön alles wegarbeiten weil man ja für die Inventur nächste Woche möglichst wenig Bestand haben will. Zum Dank gibt´s dann nächste Woche Freitag die Kündigungen. WIR SIND WELTBILD!

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  15. Schade, dass mein kritischer, aber in keinster Weise beleidigender Post bzgl. des Umzugs zur Dt. Papier und zur Gedis nicht veröffentlicht wurde. Hauptsache, wir halten die Füße still und hinterfragen nichts. Beim Projektboard-Frühstück wird genauso zensiert und geheuchelt...

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