Montag, 15. März 2010

MitarbeiterInnen meinen: SAP kostet Arbeitsplätze!


Unsere Umfrage "Was bringt die SAP-Einführung" hat rund 100 KollegInnen mobilisiert:
• 57% befürchten: SAP kostet in erster Linie Arbeitsplätze
• 35% hoffen: SAP macht Weltbild erfolgreicher
• 20% sehen massive Nachteile für die "Töchter" Jokers und Kidoh sowie die Länder (CH & AT)
• 12% bezweifeln, dass der Kraftakt überhaupt gelingt, und rechnen mit dem Scheitern von "Projekt FIT"
(mehrere Antworten waren möglich)
Die Geschäftsführung muss die Stimmung im Unternehmen ernst nehmen, wenn die SAP-Einführung ein Erfolg werden soll. Wir fordern:
• Beschäftigungsgarantie für alle ES-ProgrammiererInnen
• Aktive Beteiligung aller betroffenen MitarbeiterInnen
• Einbindung der Töchter und Länder in die Entscheidungsprozesse
• Mitsprache des Betriebsrats bei allen wesentlichen Entscheidungen
Wie wir diese Forderungen durchsetzen können, wollen wir gern mit Ihnen gemeinsam besprechen: Am Donnerstag (18. März) treffen sich Betroffene, Betriebsräte und Gewerkschafter zu einer ersten Diskussionsrunde unter dem Titel "SAP: nicht jammern – aktiv werden!" Bitte nehmen Sie sich Zeit: Gemeinsam sind wir stark!

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