Freitag, 3. Februar 2012
Presseschau
Ein paar neue Anmerkungen von Kardinal Marx zum Thema Weltbild, Kirchensteuer, Gott und den Teufel.
Sogar das Bistum Augsburg berichtet über das Treffen mit Bischof Zdarsa.
Auch das Münchner Kirchenradio befasst sich mit dem Thema Weltbild.
Und die Österrreicher.
Wenn sich die Katholiken als nächstes genauso intensiv mit der Durchsetzung des Zukunftstarifvertrags beschäftigen, könnten wir das Thema schnell erledigen.
Ein Bericht über das Treffen mit dem Bischof in der Süddeutschen.
Die Stadtzeitung zum Treffen mit Bischof Zdarsa, in welchem der Bischof Weltbild zum Tendenzbetrieb ernannte, in dem die Mitbestimmungsgesetze eingeschränkt wären.
Wer wissen will, wie wir in die Situation überhaupt gekommen sind, kann immer wieder gerne was über die Brüder Müller nachlesen.
Kurioserweise scheint Ihnen der Sturm, den sie ausgelöst haben, langsam ein bißchen zu viel zu werden, denn sie halten den Weltbild-Verkauf für die falsche und unkreativste Lösung.
Schlagworte:
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Zukunftstarifvertrag
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ihr wisst aber schon, warum die Brüder Müller den Verkauf für die unkreativste Lösung halten? Anders gefragt: habt ihr den Bericht durchgelesen? Nach deren Vorstellungen sollen wir eine Art katholisches Missionarblatt mit entsprechenden Produkten im Angebot werden. Das wär natürlich sehr kreativ, denn wenn man das Programm so zusammenkürzen würde, dann kann man gleich alle bis auf 100 Leute entlassen - denn mehr brauchts für so nen spezifischen Versender nicht. Die bedauern also ihren Sturm nicht im geringsten und wollen eine strikte Neuausrichtung von Weltbild was mit vielen Entlassungen einhergehen würde. Oder glaub hier jemand im Ernst, man braucht 6.400 Mitarbeiter, wenn man nur noch christlich-katholische Devotionalien verkauft?
AntwortenLöschenNatürlich wurde der Bericht gelesen.
AntwortenLöschenDa soll sich am besten jeder selber seine Meinung darüber bilden.
Wir wollen die Müllers auch nicht überbewerten.
Ich habe den Artikel nicht so verstanden, dass Weltbild nur noch Missionarsartikel verkaufen soll, das wäre schon sehr weltfremd, sondern dass das mehr Gewicht bekommen sollte.