Samstag, 26. Oktober 2013
WELTBILD-Beschäftigte demonstrieren gegen Job-Vernichtung
Start an der City-Galerie am Willy-Brandt-Platz.
Weiter ging's über die Maximilianstraße.
Am Königsplatz bog der Demonstrationszug in die Fußgängerzone ein.
Am sonnigen Shopping-Samstag war den DemonstrantInnen die Aufmerksamkeit 1000er WELTBILD-KundInnen gewiss.
Ein kurzer Solidaritäts-Stopp vor der ESPRIT-Filiale. Dort wird der frisch gewählte Betriebsrat von der Filialleitung unter Druck gesetzt.
Am Augsburger Dom verhüllten die Beschäftigten ihre Gesichter mit Masken. WELTBILD verliert sein Gesicht, wenn der Kundendienst ausgelagert wird. Der Bischof ließ sich indes nicht blicken.
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Es war eine geile Aktion. Zusammen sind wir stark! Zusammen schaffen wir es!
AntwortenLöschenEntschuldigung, aber geil ist was anderes. Leider waren es, eigentlich wie immer, viel zu wenige.
LöschenAuch ich, als bereits bereits gekündigter Mitarbeiter, war auf dem Platz vor der City-Galerie und war ob der geringen Anzahl der Demonstranten doch sehr erstaunt. Wo war denn der Rest, den es ebenfalls betrifft oder, mit Sicherheit, in Zukunft noch betreffen wird? Es war ein respektables Häuflein, keine Frage, aber eben nur ein Häuflein. Und der Trick die Augen zu verschließen, um selbst nicht gesehen zu werden, hat noch nie funktioniert
Und weshalb denn wieder zum Bischof, warum nicht vor Halffs Villa, der heute wahrscheinlich keinen einzigen Gedanken an uns verschwendet hat und mit einem seiner Oldtimer, zufrieden mit sich und der Welt, durch
die Gegend gegondelt ist. Das Wetter war ja schön!
Wir Mitarbeiter sind gerade eine Art lebendes Schutzschild für das Management. Was so durchsickert über die finanzielle Lage von Weltbild, scheint ja alles geradezu desaströs zu sein und die Finanzierung ist noch keineswegs gesichert. Dafür kann man den Eigentümern beim besten Willen nicht die Schuld geben.
LöschenEs zeichnet sich vielmehr ab, dass seit Jahren die Zahlen hingedreht wurden und der Wirtschaftsausschuss genauso wie der Aufsichtsrat unvollständig oder irreführend informiert wurden. Wir sind hier verdammt nah an der Untreue oder Insolvenzverschleppung.
Die Geschichte mit der Refinanzierung ist eine Notlüge. Ich finde gut, dass ihr da mitspielt im Interesse des Erhalts der Firma, aber die Wahrheit muss einmal auf den Tisch: für die Restrukturierung hat der Aufsichtsrat bereits 2008 nach meinem Wissen fast den gesamten Erlös aus dem Verkauf von bol.com zur Verfügung gestellt. Aber Rücklagen wurden auch aufgebraucht, um das operative Geschäft zu finanzieren. Nicht umsonst wurde der kaufmännische Apparat gerade entmachtet und die Arbeit macht jetzt KPMG.
Für das SAP- Desaster und die Fixkostenexplosion gibt es Verantwortliche. Arbeitnehmervertreter und Aufsichtsrat müssen sich verbünden, um Low Performer an Schlüsselpersonen auszumachen und umgehend zu ersetzen. Die reiten uns mit jedem Tag, den man sie hier wurschteln lässt, weiter in in den Abgrund. So wird weiter versucht, die wahren Kosten für den Umbau der It-Infrastruktur zu verschleiern.
Wie kommt der Aufsichtsrat dazu, einen Menschen in die Geschäftsführung zu berufen, der keine Erfahrung als Unternehmer vorweisen kann und der eine Dissertation zum Thema Outsourcing verfasst hat? Ist damit das Schicksal von mehreren 1000 Arbeitnehmern nicht vorgezeichnet? Einer der wenigen Punkte, wo man den Eigentümern vielleicht Vorwürfe machen.
Völlig richtig die Einschätzung, die Zerschlagung des CCC zum jetzigen Zeitpunkt als Aktionismus zu werten. Es gibt aber Anzeichen dafür, dass man den Standort auch noch vorsätzlich in die Unwirtschaftlichkeit hat laufen lassen. Dies ist aus zwei Gründen ein Skandal: wegen des Schicksals der Arbeitnehmer aber auch wegen des Umgangs mit anvertrautem Geld, da man ja absichtlich teurer als notwendig produziert hat und damit Vermögen veruntreut hat. Dasselbe zeichnet sich in der IT ab. Hat jemand Interesse an einer schlanken, wirtschaftlich arbeitenden IT, der vom ersten Tag an, den er bei Weltbild angefangen hat, am liebsten alles outsourcen würde?
Die Eigentümer in die Verantwortung zu nehmen ist gut, aber der Kirchensteuerzahler kann nicht ein unfähiges Management durchfüttern.
Wenn das Management in Sachen Auflösung CCC vollendete Tatsachen schafft, könnte man ja mal versuchen, die unternehmensgefährdende Situation im Kunden-Service insgesamt zum Thema zu machen und die Verantwortlichen dafür zu benennen. Das Management kämpft gerade nicht nur gegen Mitarbeiter sondern auch gegen Kunden und das Risiko auch für die Eigentümer, alles zu verlieren, wird damit mit jedem Tag größer.
ich habe gehört, als nächstes sind Texter, IT, Werbung New Media, im Lager gehen die Befristeten MA, und Werkstudenten.
Löschenich habe auch gehört das 350 Leitarbeiter für Weihnachten kommen
Ich bin stolz auf meine KollegInnen bei WELTBILD. Sie zeigen Mut, Begeisterung und Einsatz. Wenn die Geschäftsführung nicht völlig bescheuert wäre, würde sie dieses Potential FÜR Weltbild nutzen, statt die Beschäftigten für die hausgemachten Fehler büßen zu lassen.
AntwortenLöschenKannste vergessen! Ich wünschte, es wäre anders, aber Halff, Beer und die anderen sogenannten Führungskräfte gucken nur auf Zahlen. Outsourcing an externe Call-Center ist eben billiger, da beißt die Maus keinen Faden ab. Das darunter die Qualität leidet, wird denen durchaus bewusst sein. Es interessiert schlicht nicht. Und wenn der Laden in einigen Jahren wirklich vor die Wand fährt, werden diese top-bezahlten Leute einen neuen Wirkungskreis finden.
LöschenWir haben heute festgestellt das wir nicht die Vogel Strauß Taktik wählen. Wenn uns einer in den Arsch tritt dann wollen wir sehen wer uns tritt.
LöschenAußerdem frei nach Brecht :"Esgibt nichts Gutes außer man tut es"
Wir haben doch eigentlich die beste Ausgangslage. Alle haben uns abgeschrieben. Niemand erwartet was von uns. Also lasst es uns Den Kapitalisten von Weltbild zeigen, dass Totgesagte länger leben.
Geile Nummer von den CCC´lern. Nächste mal sind wir mehr.
Das war dann aber doch Erich Kästner. Recht hat er natürlich allemal!
LöschenSuper Aktion, solidarische Grüße aus den Filialen...
AntwortenLöschenWieso immer "anonym"? Wenn von 148 Leuten im CCC 140 inkl. Führungskräfte entlassen werden, und nicht sollen, wie es in der Presse immer heißt, wer macht sich da noch Hoffnungen? Ich bin seit Jahren Mitarbeiter im CCC und kenne das Potenzial meiner Freunde und Kollegen. Wie lange wollen wir es uns noch gefallen lassen, dass unsere Arbeit als "Trulla-Veranstaltung" (Telefondienst und Gedöns, wie es auch in der Presse immer wieder heißt)) disqualifiziert wird? Es sind hier schon viele Kommentare veröffentlicht worden, die zeigen, was wir wirklich tun. Dazu möchte ich mich nicht länger äußern, ist ein Skandal. Entweder weiß die Geschäftsführung das nicht, es wurde ihr falsch vermittelt, oder es ist ihr schlichtweg egal. Es gibt viele kluge Arbeiten und Artikel (z.B. im Netz: intre.cc), die zeigen, wie wichtig es ist, dass der Kundendienst Herzstück eines Unternehmens ist. Wir haben hier so gut wie alle eine solide kaufmännische Ausbildung oder Universitäts-Abschluss. Seid einfach stolz auf Eure Arbeit und sagt, wie Ihr heißt!
AntwortenLöschen... hab noch was vergessen: Weltbild hat ein Gesicht!
LöschenHallo Jörg, vielen Dank für Deinen Mut und Deinen Bericht. Jawohl, wir haben ein Gesicht und wir verlieren es nicht! Unsere Geschäftsleitung hat es schon verloren. So unverblümt anderen ins Gesicht zu lügen ist mehr als nur den Gesichtsverlust. Monatelange Hinhaltetaktik und dann erklären Sie die Verhandlungen beim zweiten Termin für gescheitert? Gratulation, da hat man sich aber mal wirklich Mühe gegeben.
LöschenDie Leitung des CCC hatte von Anfang an nicht vor die Qualität von "uns" zu steigern, sondern die der Dienstleister. Leider haben wir das nicht verstanden. Der Phoenix war nicht für uns gedacht.
Haben Frau Weigand und Herr Dr. Beer sich diese Qualität mal angesehen? Will man sich in Zukunft tatsächlich auf diese Stufe herablassen? Mangelhaftes Deutsch, mangelhafte Kenntnisse der Abläufe, mangelhafte Umgangsformen? Dies alles sehen wir täglich und fragen uns, wie kann eine Geschäftsleitung darauf vertrauen? Sollen unsere Kunden tatsächlich in Zukunft so abgespeist werden? Wie lange werden sich die Kunden dies gefallen lassen? Ich fürchte nicht lange und dann ....
Liebe Kolleginnen und Kollegen, lasst den Kopf nicht hängen. Lasst Euch nichts einreden. Jeder von uns macht einen guten und qualifizierten Job und ich bin sicher, dass Führungspersonal in anderen Firmen das jetzt schon zu schätzen weiß.
Das die Dienstleister keine Ahnung von manchen Abläufen haben......das merkt man mit jedem Tag mehr.
LöschenHier mal eine Meldung zu dem Thema aus der Retoure. Kunden werden dadurch verärgert und bekommen das Gefühl das sie hier nicht mehr gut aufgehoben sind, weil keiner weiß was der andere tut.....ich könnte soviele Beispiele nennen, weil ich sie jeden Tag auf dem Tisch habe. Die Qualität unseres CCC wird nicht geschätz, was für die Zukunft bedeuten wird, dass wir noch mehr Kunden verlieren......und was dann passiert brauch ich nicht weiter zu erläutern. Wir hätten mal die ganzen Rechnung oder Schreiben über die falsch abgewickelte Retoure oder Beschwärden über falsche aussagen vom Kundendienst (Dienstleister) sammeln sollen, und sie Herrn Halff auf den Schreibtisch legen vielleicht wäre ihm dann mal bewusster wie wichtig es ist, dass es welche gibt die Ahnung haben und Unternehmensorientiert arbeiten.
Keine Sorge, wir, Debi, suchen direkt danach, Fehler der Dienstleister, werden immer fündig und melden, melden, melden
LöschenWas bedeutet dann eigentlich der Zukunftstarifvertrag für Weltbild-Mitarbeiter?
AntwortenLöschenSichert er den Weltbild-Mitarbeitern eine Job-Garantie bis Ende Dezember 2014?
Der bringt uns leider nix. Hat nur geregelt, was im Falle eines Verkaufs geschieht.
LöschenAber ich befürchte, Fehler zu suchen beim Dienstleister, nur dazu führt, das dort nur nachgeschult wird. Leider hat die GF offenbar ganz aus den Augen verloren, was der Kunde wünscht. Keinen Billig Schrott im Katalog, keine Abfertigung oder zig mal Nachfrage beim Kunden nach immer dem gleichen sondern kompetente und qualifizierte Kundenarbeit. Beim Dienstleister wird man dies garantiert nicht finden. Aber was haben wir schon zu melden. Lieber noch mehr Umsatzverlust in Kauf nehmen. Was soll Outsorcing einsparen? 7,5 Mio.? Und was geht am Umsatz drauf? Sicherlich doch mehr. Helfe immer wieder der KV aus und bin wahrlich geschockt, wie die Qualität im Gegensatz der vergangenen Jahre sich verschlechtert hat. Und wer ist immer vermerkt? Nicht unsere KollegenInnen, nein, ein uns absolut unbekannter Dienstleister. Man merkt so richtig, schnell, schnell. Möglichst viel abarbeiten, muss Zahlen bringen, Qualität an der Arbeit, was ist das? Die Ausrede, es werden nur Lieferanfragen, Bestellungen (und was war der dritte Quatsch) bearbeitet ist echt eine Frechheit. Wie oft rufen wir im CCC an, da wir wissen, da sitzen Experten die eine Antwort auf unsere Frage haben? Im Gegenzug ja genauso. In Zukunft schaut es dann so aus, das irgendwas zum 1000mal storniert wird und wir es ausbaden müssen, da sich dort keiner die Zeit nehmen wird/will, sich den Kundenvorgang genau anzusehen ob nicht evtl. schon etwas geschehen ist. Wer soll denn zum Geier SAED in Zukunft bearbeiten? Selbst DEBI hat keinen Zugriff in SAP Zeiten mehr drauf. Ganz ehrlich, mein Mann empfielt mir, mich auch schon nach was anderem umzusehen, denn uns wird es wohl auf kurz oder lang nicht anders ergehen. Denn wenn CCC raus, warum den Rest vom Kundendienst nicht auch? Für mich steht definitiv fest, Kirchengeld Ade, Verdi OK!
AntwortenLöschenLiebe Sandra, geehrte Frau Beckert
LöschenHeute mal nicht amTelefon,sondern im Blogg. Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie erniedrigt ich mich in den letzten Wochen gefühlt habe. Wir sollten die krassensdsten Fehler und unnötigen Weiterleitungen der DL sammeln. Super! Wir brauchen noch länger, denn 70% Mist ist noch schöngerechnet. Das bedeutet aber nicht, genau wie Sie es sagen, dass wir beweisen, wie wichtig unsrere Arbeit ist, sondern zeigt nur, wo der DL nachgeschult werden muss. ImBewußtsein, mit meiner eigenen Tätigkeit an meiner Abschaffung maßgeblich beteiligt zu sein.... Happy Weihnachtsgeschäft!
Sollte ich meinen Job verlieren werde auch ich aus der Kirche austreten, also nicht nur im Job, sondern auch bei den Steuern! Und das werden viele anderen auch tun. Die Verwandschaft wird ebenfalls mitziehen. Sollten alle von uns machen.
AntwortenLöschenIch bin zwar nicht gekündigt, aber das was abgeht zwingt mich geradezu dazu diesen Schritt zu gehen. Ein Warnschuss an die Kirche, im Kleinen, aber die Austrittszahlen sprechen Bände.
LöschenIm heutigen harten Wettbewerb im Handel wurde mir im Fach Betriebswirtschaftslehre eingebläut, das es heutzutage extrem auf Kundenbindung ankommt. Ein Kunde der einmal verloren gegangen ist bedeutet einen größeren Verlust als die 10.- EUR die er bei einem Kauf ausgegeben hat. Aus diesem Grund tauscht fast jedes Einzelhandelsunternehmen anstandslos Ware gegen Bargeld um , bei Nichtgefallen. Man will ja den Kunden nicht verlieren. Kontakt zum Kunden hält ein betriebseigenes CallCenter. Weltbild als Onlinehändler der auch Handwerkerwerkzeug , Gartengeräte, Küchenelektroartikel im Sortiment hat muss durchgehend mit Kundenfragen rechnen. Wie funktioniert diese Wetterstation ? Wie funktioniert dieses Gerät ? Kundenreklamationen sind bedeutende Rückmeldungen auf Qualitätsmängel und daraus resultierender Verbesserungsmöglichkeiten. Dies kann ein outgesourctes Call Center kaum leisten. Ich glaube kaum das diese 8,50 EUR Kräfte dieses Engagement einsetzen werden. Ich prognostiziere im worst case szenario das ein verschlechterter Kundendienst den Abwärtstrend erheblich verstärken wird. Diese Pläne betrachte ich als kapitalen Fehler in der Unternehmensleitung der ganz Weltbild den Rest geben könnte. Hier wird an der falschen Stelle gespart. Ich hätte dem Herr Halff hier eigentlich mehr Kompetenz zugetraut. Wenn Weltbild nicht anders kann als das CCC outzusourcen dann ist es bin zum totalen Bankrott nicht mehr weit. Das ist so als ob BMW anfängt bei der Bereitstellung von Ersatzteilen oder beim Bau des Motors zu sparen. Ich verstehe auch nicht warum es ein verkleinertes CCC es nicht tun kann bis es wieder aufwärts geht. Dieser Kahlschlag ist radikal und falsch. Sorry aber solche Schritte sollten jedem zu denken geben das das Unternehmen schon bald am Ende ist. Hinzu kommt das Tempo des Niedergangs. Hier wurde die Schieflage wohl sehr lange verheimlicht.
AntwortenLöschenHatte heute morgen eine Idee, als der Werksbus vorbei fuhr. Warum schafft man nicht diesen ab? Wir liegen doch wirklich nicht am Ende von Nirgendwo um nicht auch mit der normalen Busverbindung in die Arbeit zu kommen. Bequemlichkeit hin oder her, das sollte es jedem Wert sein um den KollegenInnen den Arbeitsplatz zu sichern. Ich möchte gar nicht wissen, was die VGA dafür von Weltbild kassiert. Zumal der Bus, immer wenn ich ihn sehe, nur zu einer Handvoll besetzt ist. Ich erinner mich wahrlich noch an die Zeiten, als ich von der Stadtmitte aus in die Arbeit fuhr. Ganz normal mit der Straba bis zum Schlössle und von da ab mit dem 46er zu WB. Heim anders rum. Also, warum nicht zurück zum Alten? Und wer keine Lust hat an der Haltestelle rumzustehen, es gäbe ja noch die Fahrgemeinschaft, da kenne ich so einige die dies tätigen oder der gute alte Drahtesel.
AntwortenLöschenDAS ist DIE Idee! Werksbus abschaffen und dadurch 140 Arbeitsplätze erhalten und Weltbild ist gerettet ........... BINGO! Mensch, dass darauf bisher noch niemand gekommen ist.Du solltest morgen früh als allererstes Herrn Halff kontaktieren und ihm Deinen Vorschlag unterbreiten. Der Dank aller Wb-Mitarbeiter wäre Dir sicher! Und mit Sicherheit springt für diesen "Verbesserungsvorschlag" noch eine fette Prämie für Dich heraus.
AntwortenLöschenUnd dir auch ein dickes Danke für den konstruktivem Umgang mit dem Vorschlag einer Kollegin. Geht's noch? Wenn alle 2.300 KollegInnen so eine 10.000 Euro-im-Monat-gespart-Idee hätten, wären das im Jahr 276 Millionen. Also bitte mal Vorsicht, bevor man KollegInnen hier saublöd anschwätzt. *Kopfschüttel*
LöschenIch dachte der Werksbus fährt den Schichten im Lager entsprechend, AUCH dann wenn weder 46er oder 48er mehr fahren (da kommt der letzte um 19:00 Uhr rum). Aber klar, schafft ihn ab, dann kann man sehen wie man nach einer harten Schicht im Lager heim kommt......*kopfschüttel*
LöschenVielleicht wäre es möglich, unseren Weltbild-Bus zusammen mit weiteren Firmen hier in Lechhausen zu nutzen und dadurch die Kosten zu senken
AntwortenLöschenUm mit dem Werksbuss fahren zu dürfen verzichten wir Benutzer auf den Fahrtkostenzuschuss von Weltbild.
AntwortenLöschenalso mal langsam gibt auch genügend die fahren 500 meter zur arbeit mi?!t dem auto