In den letzten Tagen ist viel geredet und noch mehr geschrieben worden über die Situation bei WELTBILD. Dabei kamen vor allem die "offiziellen" VertreterInnen der Belegschaft, des Unternehmens und der katholischen Gesellschafter zu Wort.
Heute geben wir Ihnen die Gelegenheit, selbst das Wort an die verantwortlichen Bischöfe zu richten.
Wir haben dafür die Form der "Fürbitte" gewählt. Fürbitten sind ein fester Bestandteil des katholischen Gottesdienstes. Die Gemeinde bittet dabei in einem gemeinschaftlichen Gebet um Hilfe für andere Menschen, die in Not sind.
Zusammen mit einem katholischen Geistlichen haben wir diese Fürbitten verfasst:
Wir bitten für die verzweifelten Menschen bei Weltbild in Augsburg, die nicht wissen, wie es jetzt mit ihnen weitergeht. Wir bitten für ihre Familien, besonders für die Kinder, die nicht verstehen, warum Mutter und Vater so niedergeschlagen sind. Wir bitten für all jene, die durch Sorge krank geworden sind und nun keine Kraft mehr haben, ihren Alltag zu leben.
Wir bitten um Frieden unter den Führern der Kirche, die sich zerstritten haben. Wir bitten für die Weisheit der Bischöfe, dass sie erkennen, was sie mit ihrer Entscheidung angerichtet haben. Wir bitten für die Kraft der Kirche, jetzt Verantwortung zu übernehmen für die Menschen, die sich ihr als Arbeitnehmer anvertraut haben.
Wir bitten für die Entschlossenheit derjenigen, die ahnen, dass etwas furchtbar falsch gelaufen ist. Wir bitten für ihren Mut, die Stimme der Menschlichkeit im Kreise der Bischöfe zu erheben. Wir bitten um Wegweisung für die Ratlosen, die gerade nicht wissen, wie sie einen neuen Anfang für die Zukunft von Weltbild finden sollen.
Wir bitten für die verzweifelten Menschen bei Weltbild in Augsburg, dass sie neue Hoffnung fassen, weil die Kirche sie in der Not nicht allein lässt.
Kopieren Sie diesen Text und schicken Sie ihn per E-Mail an die Bischöfe, die als Gesellschafter bei WELTBILD beteiligt sind:
vvd@dbk.de; generalvikariat@bistum-essen.de; bgv@bistum-fulda.de; info@ordinariat-freiburg.de; info@bistum-eichstaett.de; pressestelle@erzbistum-muenchen.de; sekr.bischof@bistum-muenster.de; bischoeflicher.sekretaer@bistum-passau.de; sekretariat.bischof@bistum-regensburg.de; biptrier@bgv-trier.de; generalvikariat@bistum-wuerzburg.de; bistum-aachen@bistum-aachen.de; generalvikariat@bistum-augsburg.de; generalvikariat@erzbistum-bamberg.de
Gerne können Sie auch noch ein paar persönliche Worte an Ihren Bischof hinzufügen.
Wenn Sie diese Aktion gut finden, empfehlen Sie diese Seite bitte an Freunde und Bekannte weiter. Dazu einfach unten auf den kleinen Briefumschlag klicken. Den Link zu dieser Seite können Sie selbstverständlich auch auf Facebook oder Twitter teilen:
http://weltbild-verdi.blogspot.de/2014/01/mitmachen-verdi-startet-katholische.html
oder als Kurz-Link: http://tinyurl.com/pr7wobe
Die Beschäftigten des WELTBILD Verlags bedanken sich für Ihre Unterstützung.
Sehr gute Idee - meine Mail habe ich soeben versendet!
AntwortenLöschenHabe die mail auch grad versand als wie auch auf Facebook gepostet
LöschenWir bitten uns, erhöre Dich. And no robot. Thanx.
LöschenIch habe auch mitgemacht!
AntwortenLöschenHaben wirklich erst vier Leute mitgemacht? ? Ich hoffe doch nicht, dass die Anzahl der Kommentare für die Anzahl der Teilnehmer steht.
AntwortenLöschenNicht jeder, der mitmacht, postet das hier auch ;-)
LöschenIch kenne ettliche, die haben mitgemacht, aber wurde das nie hier posten.
@20. Januar 2014 19:51
LöschenMit Sicherheit haben schon mehr als 4 Leute mitgemacht!
Es ist aber doch mehr als überflüssig wenn hier hundertmal gepostet wird: "ich hab mitgemacht"
"ich hab auch mitgemacht"
"ich auch"
"wir auch"
"ich auch" usw. usf.
Seid aktiv und nehmt an allen Aktionen teil!
Anschliessend aber den Blog mit obigem zuzumüllen ist ein Schmarrn.
Wo ist dein Problem? Lass doch die Leute schreiben was sie wollen! Hauptsache du schreibst schmarrn!
LöschenNein, ich auch ;)
AntwortenLöschenwir haben auch mitgemacht
LöschenHabe auch mit gemacht
AntwortenLöschenMeine ganze Familie hat mitgemacht und auch noch Freunde, denen ich den Link geschickt habe.
AntwortenLöschenAber die berichten nicht hier darüber.
Ich auch
LöschenHallo, ich mache auch mit, und bedanke mich bei den Bischöfen, dass hier verantwortungsvoll mit meinen Kirchensteuergeldern umgegangen wird.
AntwortenLöschenIch war auch Opfer einer der groesseren Insolvenzen der letzten Jahre und war auch damals der Meinung, dass eine "Rettung" nur Geldverschwendung gewesen wäre. Auch ich warte hier noch auf die Begleichung der ausstehenden Verbindlichkeiten. Das Geld soll lieber verwendet werden den Betroffenen einen sinnvollen Übergang in andere Beschäftigungs Möglichkeiten zu geben. Damit ist ihnen mehr geholfen als jetzt noch mal ein Jahr mit ungewisser Zukunft zu leben und dann doch abgewickelt zu werden.
habe gerade die E-mail gesendet bin zwar kein Verdi-mitglied hoffe aber für alle Mittarbeiter.
AntwortenLöschenErledigt und geteilt. Weiter so!
AntwortenLöschenEMAILS werden von der Öffentlichkeit nicht gesehen.
AntwortenLöschenLasst uns alle Sonntag für Sonntag in den Dom (oder versch. Döme) gehen und schweigend demonstrieren.
Evtl. mit T-Shirt Aufdruck "Wir beten für Weltbild" oder "Wir beten für unseren Arbeitsplatz"
Das wird wenigstens von der Öffentlichleit gesehen und kann über die Medien entsprechend verbreitet werden.
Super Vorschlag. Ich bin dabei
LöschenIch kann allen nur den Kirchenaustritt nahelegen... denn bedenkt: Gott ist überall, nur nicht in der kath. Kirche !
LöschenWieso nicht auch mal die Geschäftsführung und das Management in die Zange nehmen? Es wurden definitiv Fehler in den letzten Jahren gemacht. Immer wieder die selben Fehler aus denen nie gelernt wird. Egal ob Projekte (SAP, Katalog, Online...) oder auch Kommunikationswege (Insolvenzbericht schneller über die örtliche Presse als über die Chefetage). Wie gerne würde ich von Ihnen auch ein "Entschuldigung" hören.
AntwortenLöschenDie Kirche klar, hat natürlich auch nicht richtig gehandelt. Aber alles alleine den Gesellschaftern in die Schuhe zu schieben ist nicht die Wunschvorstellung vieler Mitarbeiter. Wir wollen, dass sich auch die Geschäftsführung verantwortlich für diese Situation sieht!
Sehe ich genauso.....!
LöschenLetzte News aus der heutigen Kabinettssitzung (siehe Prüfung Massekredit):
AntwortenLöschen4. Situation beim Weltbild-Verlag Augsburg / Aigner und Müller: „Betroffene Arbeitnehmer nach Kräften unterstützen“
Wirtschaftsministerin Ilse Aigner und Arbeitsministerin Emilia Müller haben heute im Ministerrat über die derzeitige Situation bei der Verlagsgruppe Weltbild in Augsburg berichtet. Die Insolvenz der Verlagsgruppe ist für die betroffenen Arbeitnehmer und ihre Angehörigen sowie für die Stadt Augsburg ein harter Schlag. Bereits kurz nach der Stellung des Antrags auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens haben sich die Staatsministerinnen Aigner und Müller sowie Staatssekretär Johannes Hintersberger unter Leitung von Augsburgs Oberbürgermeister Kurt Gribl zusammen mit Insolvenzverwalter, Gesellschaftervertretung, Betriebsrat, Gewerkschaft, Arbeitsverwaltung und Kammern vor Ort über die aktuelle Situation informiert. Alle Beteiligten waren sich einig: Jetzt müssen zunächst die Fakten auf den Tisch. Wirtschaftsministerin Aigner betonte: „Wir helfen den betroffenen Arbeitnehmern nach Kräften. Es ist außerdem erfreulich, dass die kirchlichen Gesellschafter zu ihrer Verantwortung stehen und die Prüfung eines Massekredits zugesichert haben, wenn dieser benötigt werden sollte.“ Arbeitsministerin Müller erklärte: „Die Beschäftigten und ihre Familien machen sich große Sorgen über ihre persönliche und wirtschaftliche Zukunft. Deswegen haben der Fortbestand des Unternehmens und der Erhalt der Arbeits- und Ausbildungsplätze oberste Priorität. Die Staatsregierung begleitet den Prozess in enger Abstimmung mit allen Beteiligten. Durch die Zusicherung des Insolvenzgeldes sind die Löhne für die nächsten drei Monate gesichert. Das gibt den Beschäftigten und ihren Familien zunächst einmal Planungssicherheit.“ Für den vorläufigen Insolvenzverwalter wird es nun darum gehen, den Geschäftsbetrieb unter Insolvenzbedingungen zu stabilisieren.
Nach der Stabilisierung des Geschäftsbetriebs wird es in einem zweiten Schritt darum gehen, die zukünftigen Perspektiven des Unternehmens auszuloten. „Wir sind grundsätzlich bereit, ein tragfähiges Übernahme- und Fortführungskonzept zu unterstützen“, so Aigner. Derzeit arbeiten der vorläufige Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz und sein Team daran, die Situation von Weltbild zu erfassen. Alle Beteiligten suchen nach der besten und nachhaltigsten Möglichkeit für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Die Entwicklung werden wir weiter verfolgen und die Akteure und Betroffenen im Rahmen der uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten bestmöglich unterstützen“, so Müller weiter.
Alle Mitarbeiter des Unternehmens Weltbild, die jetzt wegen der Insolvenz aus der Kirche ausgetreten sind, oder wollen, sollten sich dann aber auch überlegen, ob der Job bei Weltbild nicht auch gleich gekündigt werden sollte.
AntwortenLöschenAber NEIN...Die Herren Halff, Junker und Konsorten dürfen ruhig weiter so unwirtschaftlich handeln und den kleinen Mitarbeiter mit einer derart überheblichen Arroganz wie das Letzte behandeln.
In deren Augen sind ALLE schuld. Die Kirche, der kleine dumme Angestellte, die Konkurrenz, der Kunde....Nur Sie selbst haben alles, aber auch alles richtig gemacht.
AZ vom 22.01.2014:"Warum die VerlageWeltbild brauchen" ...
AntwortenLöschen... dann sollen die sich doch zusammentun und Weltbild kaufen.
In diesem Verdi-Beitrag geht es nicht um die Schuldfrage, sondern darum, den Bischöfen zu sagen, dass sie nicht sonntags Wein predigen und werktags Wasser verteilen können, ohne unglaubwürdig zu werden. Ich persönlich glaube, dass sich die Bischöfe auf einen Sturm des Widerstands eingerichtet haben. Sie wussten, dass es Proteste geben wird. Aber sie wissen auch, dass das in ein, zwei Wochen ausgestanden ist und sich keiner mehr an Weltbild erinnern wird und daran, dass an ihrer Weigerung die Firma mit dem Geld ihrer Gläubigen letztlich untergegangen ist. Oder weiß heute noch jemand, warum Quelle kaputtging oder Neckermann? Also: Das alles sitzen die Bischöfe aus.
AntwortenLöschenDie einzige Sprache, die die verstehen würden: Wenn massenweise Menschen aufgrund ihres Verhaltens aus der Kirche austreten würden. Deshalb hier die Bitte: Wer uns Weltbild-Mitarbeiter unterstützen möchte, den bitte ich aus der Kirche auszutreten. Das Verhalten der Kirche ist jetzt an eine Grenze des Asozialen gestoßen, die selbst gläubigen Katholiken einen Gewissensschauer über den Rücken jagen muss.
Hallo liebe Kollegen, ich werde mit Euch in diesen Monaten kämpfen, jedoch kann ich es mir wirtschaftlich nicht leisten abzuwarten, was nach der Insolvenz kommt. Ich muß wie jeder andere schauen was am Ende des Monats raus kommt. Vor allem will ich privat nicht in eine Insolvenz fallen will, Schulden auf Haus, Alleinverdiener. Tut mir Leid, das ich nicht abwarten kann, was nach dem 31.03. passieren wird. Ich wünsche Euch für die Zukunft alles Gute, Glück und Erfolg. Schade das es gekommen ist.
AntwortenLöschenHabe wirklich sehr gerne bei Weltbild gearbeitet, vor allem mit Euch Kollegen war die Zusammenarbeit einfach ein schöner Traum.
Viva Revullution, naja vielleicht sollten wir mit Misstgabln und Fackel zur Dom spazieren
AntwortenLöschenIch finde die Idee mit bedruckten T-Shirts in den Dom zu gehen sehr gut. Wir müssen immer wieder Präsenz zeigen. Wir vom Kundendienst geben seit Monaten nicht auf!!! Halff und Beer sind ihrer Verantwortung nicht nachgekommen. Wie die drei Affen: NIX SEHEN, NIX HÖREN und NIX SAGEN. Schultheiß und Geiwitz (mit Team) arbeiten täglich bis spät in die Nacht, doch die beiden Büros sind dunkel. Wohl schon Feierabend gemacht? Bei der Mitarbeiterversammlung dagestanden wie die Marionetten. Verdammt noch mal: ENTSCHULDIGT EUCH BEI UNS! Ihr habt untätig zugeschaut wie alles den Bach runtergeht und bis zum Schluss alles schöngeredet. Ich kann die Bischöfe gut verstehen, wenn das dort genauso gelaufen ist. Die sind ja wohl vom Stuhl gefallen, als sie die Wahrheit gehört haben.
AntwortenLöschenGuten Tag Herr Reinhard Marx,
AntwortenLöschenwieso braucht ein Bischof ein Gehalt von 7000-13000 Euro im Monat?ich arbeie als kleiner Arbeiter beim Weltbild Verlag der Katholischen Kirche,bekomme weniger wie 2000 Euro Brutto.Und nu lässt uns die Kirche im Stich.schämt IHR euch nicht?alle Bischöfe der Gesellschafter?mit vollen Geldsäcken am Monatsende durch eure Residenzen zu schlendern.Schade dass die Katholische Kirche IHREN Zweck und Dasein total aus den Augen verloren hat.Jesus Gottes Sohn hat in bescheidenen ärmlichen Verhältnissen gelebt.IHR habt mein Weltbild der katholischen Kirche zerstört mit eurem pompösen Lebenswandel.
möchte noch hinzufügen hab 2 Kinder für deren Unterhalt ich sorgen muß und will.bin bis zuletzt immer zur Katholischen Kirche und Ihren Lehren gestanden,nu bricht eine Welt für mich zusammen.Nehme seit 3 Jahren Antidepressiva Tabletten auch aufgrund der Unentschlossenheit der Bischöfe wie es denn weiter gehen soll.Sind wir Menschen wo beim Weltbild Verlag beschäftigt sind euch egal?
Schade find ich es für die ehrlichen Priester in den Gemeinden wo monatlich mehr wie 200 Stunden in der Seelsorge(HL.Messen-Religionsunterricht-Gemeindearbeit)verbringen mit Ihren Schäfchen.Ihnen fügt IHR auch großen Schaden zu obwohl Sie unbeteiligt sind.
was Herr Wolfgang Grupp oder Herr Bilgri zu weltbild geschrieben haben (siehe oben links im Blog die Links zu ihren Beiträgen) hat mich als weltbildfrau sehr berührt. die Haltung der Kirche ist zwar nach Gesetz und Recht so brutal möglich, wie sie durchgezogen wird, aber sie ist nicht moralisch. das hilft uns nichts, aber es tut gut, wenn wenigstens ein paar Menschen in diesem Land mitbekommen, wie amoralisch sich die kirchlichen oberhirten verhalten. Wenn Herr Grupp oder Herr Bilgri dann noch konsequent wären und aus der Institution austreten würden ...
AntwortenLöschenGegen den Vorwurf, sie handelten unmoralisch, hilft den Bischöfen auch nicht der Hinweis auf die Geschäftsführung. Dass die sie hintergangen habe, dass die schon lange nicht mehr ihr Vertrauen habe: Wenn das so war, wieso haben sie die Geschäftsführung nicht abgelöst? Meines Wissens war der Aufsichtsrat mit höheren kirchlichen Vertretern besetzt. Muss ein Unternehmer eine angeblich unfähige Geschäftsführung dulden? Unter uns: Angesichts des kirchlichen Vorwurfs an die Geschäftsführung frage ich mich, wie es die bis zum so genannten Porno-Skandal Jahr um Jahr das Unternehmen wachsen zu lassen?
Und wenn sich die Bischöfe für ihr Verhalten damit rechtfertigen, sie seien keine Unternehmer: Warum betreiben sie dann weiterhin ihre Banken und Aktien- sowie Immobiliengeschäfte? Warum eröffnen sie katholische Kinderkrippen, die zwar zum größten Teil vom Staat bezahlt werden, in denen sie aber schon den unverdorbenen Kindern die kirchlichen Flötentöne beibringen können und streng das Privatleben ihrer Erzieherinnen beäugen können? Oder ihre Brauereien und Unternehmensberatungen, ihre sonstigen Zeitungen und Verlage ... Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, sich von all diesen anderen Unternehmungen zu trennen. Aber ich sage euch: So lange sich diese Unternehmungen rechnen - auch ihr angeblich soziales Engagement in der Caritas - so lange werden sie sich die Taschen füllen. Entsorgt wird nur, wer nichts mehr bringt.
Recht haben Sie, Frau Weltbild 07:09. Und deshalb kriegt mich auch kein Mensch mehr freiwillig in einen Dom oder eine Kirche, bevor die nicht alle zu Museen, Diskos oder Schwimmbäder umgewandelt sind. Und dieses Auf-die-Tränendrüse bei denen drücken! Widerlich, diese angeblichen Fürbitten. Haben sich ihre Vorgänger durch die Schreie ihrer früheren Opfer (so genannte Hexen, Abtrünnige, Indizierte etc.) erweichen lassen? Wenn diese Leute könnten, würden sie auch heute noch foltern und mit Stumpf und Stiel Andersdenkende ausrotten. Wo man die so genannten Frommen lässt, hacken sie dir auch heute noch die Hand ab oder sprengen dich als Selbstmordattentäter in die Luft. Völlig wurscht, ob sie sich Mohammedaner, Christen, Woodoo-Gläubige oder sonstwie nennen. Religion ist ein nur schwer heilbarer Wahn, der in den meisten Fällen angesichts der Ideologie jede Menschlichkeit vergessen lässt. Und ihre Ideologie basteln sich diese Leute je nach Bedarf: Mal ist Nasepopeln eine Sünde, mal Onanieren, mal vergeht sich jemand, der Zinsen nimmt, mal einer, der als Kirchensprache Deutsch fordert ... Jeden Tag erfinden sie neue Regeln, mit denen sie Menschen ein schlechtes Gewissen machen und sie beherrschen können.
AntwortenLöschenNein, da hilft kein T-Shirt "Wir sind Weltbild" im Dom, sondern nur der Kirchenaustritt und wenn jeder von Weltbild/Hugendubel austritt und noch einen zweiten überzeugt, dann sind´s schon 12.000 Leute, die dieses heilige Unterdrückungswerk verlassen. Lobt also lieber Prämien für jeden geworbenen Ausgetretenen aus: "Wenn Sie austreten, bekommen Sie zusätzlich zu ihrer Kirchensteuerersparnis von Verdi 50 Euro. Und wenn Sie noch jemanden werben, nocheinmal 50 Euro! - als Untreueprämie.
Den Einsatz von Treubonus halte ich nicht für sinnvoll. Damit werden mit Sicherheit keine Arbeitsplätze erhalten.
AntwortenLöschenIch bitte Sie, meinen Treuebonus in Höhe von 10 Euro nicht zu verrechnen, sondern diesen Betrag für Auszahlungen
bzw. Abfindungen Ihrer Mitarbeiter zur Verfügung zu stellen.
Ich bedanke mich für Ihr Bemühen!
Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Weltbild wünsche ich für Ihre berufliche Zukunft alles Gute.
Schon den ersten Schritt, die Abteilung „Kundenbetreuung“ aufzulösen habe ich nicht verstanden.
Wir hatten nie etwas zu reklamieren, da Ihr freundliches und kompetentes Team stets bemüht war,
die Wünsche und Anfragen Ihrer Kunden schnell und zuverlässig vor Ort zu klären und zu erfüllen.
Man kann nur hoffen (und beten), dass möglichst viele Mitarbeiter ihre Arbeitsplätze behalten.
Bitte denken Sie an die 10 Euro!!!!
Mit freundlichen Grüßen
Gott, wie süss! Und so realistisch! Und so authentisch!
LöschenSehr authentisch, es handelt sich um eine Kundenreaktion auf aktuellen Katalog. Diese hat den Kundenservice so erreicht.
LöschenLiebe(r) Kundin/Kunde
LöschenIhr Text hat mich als Mitarbeiter vom Weltbild Verlag sehr berührt.finde dass von Ihnen sehr NOBEl dass Sie den Gutschein für unsere Kolleginnen und Kollegen spenden würden.
meine Hochachtung und liebe Grüße aus der Versandabteilung in Augsburg:)
na Herr Schultheiss, das war ja ein kurzer Auftritt...
AntwortenLöschenHerr Halff lebt wie seine gesamte Geschäftsführung in der Vergangenheit.
AntwortenLöschenich nenne mal die namen der personen wo sich verantwortlich fühlen dürfen:Carell Hallf,DR Beer,Herr Strüning,Frau Ulrike Renner.Ihr solltet gemeinsam die Firma sofort verlassen,ohne Abfindung weil IHR nur Mittelmaß seit.Im Versandbereich reißen wir uns tagtäglich den Arsch auf um die Kunden schnell beliefern zu können.Ihre Existenz und Daseinsberechtigung in unserem Betrieb zweifel ich stark an Herr Halff,Dr Beer,Herr Strüning,Frau Renner.wären SIE so gut wie die Mitarbeiter im Versand,dann hätte der Weltbild Verlag nie nimmer Minus gemacht.