Upps, das ging aber schnell. Der Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz hat dem "Sanierungsexperten" Josef Schultheis den Stuhl vor die Tür gestellt. Bericht in der Kölnischen Rundschau. Schultheis war erst im November zur Verlagsgruppe WELTBILD gekommen, um als Chief Restructuring Officer (CRO) den Sanierungsprozess zu steuern. Zehn Wochen später folgte die Insolvenz.
Wenn sich Schultheis bei der nächsten Krisen-Firma vorstellt, wird er wieder nicht schuld gewesen sein wollen. Der Schwarze Peter geht diesmal wahrscheinlich an die katholischen Anteilseigner. Fakt ist aber, dass Schultheis nicht auf die Angebote der Gewerkschaft eingegangen ist, die bereits Ende November die Unterstützung der Belegschaft bei der Unternehmenssanierung angeboten hatte. Und Fakt ist auch, dass sich durch die Einleitung der Regel-Insolvenz die Chancen auf den Erhalt unserer 2.200 Arbeitsplätze dramatisch verschlechtert haben. Ein Schutzschirm-Verfahren hätte wesentlich weniger öffentlichen Wirbel erzeugt und den Zeitrahmen entscheidend erweitert. Vielen Dank, Herr Schultheis, für dieses professionelle Krisen-Management!
Nach Alpine und Praktiker ist WELTBILD das dritte Unternehmen in Folge, das die Restrukturierungs-Bemühungen von Schultheis nicht überlebte. Unser Vorschlag an Schultheis' nächsten Arbeitgeber: Den Mann besser gleich als CDO einstellen – Chief Destruction Officer.
oh, das tut mir leid für Herrn Schultheiss. Ich hoffe, dass er als Trostpflaster wenigstens auch sein übliches Gehalt von ner runden Million bekommt. Alles andere wäre unsozial :-(
AntwortenLöschenendlich! wer braucht einen "Sanierungsexperten" bei dem bisher alle firmen für die er tätig war hat keine überlebt hat - nur er hat sich gesund gemacht - auf kosten der angestellten.
AntwortenLöschenNun, Herr Schultheis hat sich bei Weltbild zwar nicht wirklich mit Ruhm bekleckert - ABER Schuld an Weltbilds Schieflage sind andere (Gell Herr Halff, Beer und Frau Weigand!?). Er wurde ja erst geholt NACHDEM das Schiff Weltbild auf Grund gelaufen war.
AntwortenLöschenWürde mir von Herrn Geiwitz nun wünschen auch die Stühle der anderen Geschäftsführer vor die Türe zu stellen!
Es kann ja nicht angehen, dass Hunderte bis tausende treue Mitarbeiter gehen müssen, die Verantwortlichen der Krise aber weiter machen dürfen.
(Wenn beim FC Bayern oder Real Madrid u.a. die Ergebnisse nicht stimmen muss auch der Trainer oder verantwortliche Manager die Koffer packen und nicht das komplette Team.)
Es gibt etliche gute Leute bei Weltbild, die Ideen haben wie der Dampfer wieder flott gemacht werden könnte und bessere Jobs machen als unsere o.g. Geschäftsführer.
Der hätte eigentlich erst gar nicht kommen brauchen!!! Ich bin froh dass er weg ist! Wer auf die Frage "was für Erfolge er eigentlich aufzuweisen hat" nur die Antwort gibt dass man seit 20 Jahren mit der selben Frau verheiratet ist (welche großartige Leistung) und sonst von Erfolge keinen Ton erwähnt, nur um den heißen Brei herumredet und schon 2 Firmen in die Insolvenz getrieben hat, der dürfte meiner Meinung nach nie mehr so ne Stelle antreten!!! Komischerweise hatte er ja schon in der Betriebsversammlung damals gesagt dass es nie seine Schuld war, weil die Investoren ja immer ihre Angebote zurückgezogen haben. 3 Monate später passiert genau das Gleiche bei Weltbild. Bin ich da der einzige der das komisch findet?? Naja jetzt kriegt er für 3 Monate wahrscheinlich 3 Millionen Abfindung und ist fein aus dem Schneider! Herzlichen Glückwunsch das haben Sie ja mal wieder toll hinbekommen! Andererseits seh ich jetzt doch wieder ´nen Funken Hoffnung. Ich glaube dass Herr Geiwitz das ganz gut im Griff hat, und die Mitarbeiter nicht auf heißen Kohlen sitzen lässt, im Gegensatz zu manch anderen.
AntwortenLöschenIch wundere mich ein bisschen über die vielen Vorschuss-Lorbeeren, die Herr Geiwitz hier und "in den Kaffeeküchen" bekommt. Sicher, er macht einen sympathischen Eindruck und sein Team hat offenkundig viel Erfahrung und Routine: Aber euch ist schon klar, dass der Mann unser INSOLVENZ-Verwalter ist, oder?!
LöschenDas heißt, sein Auftrag ist es, dass am Ende möglichst viel für die Gläubiger übrig bleibt. Denen ist er – auch gesetzlich – verpflichtet. Er ist definitiv nicht der Weltbild-Retter, sondern der Ausputzer. Mit Blick auf die eigentlichen Täter könnte man auch sagen: Tatortreiniger. Er darf den Dreck wegräumen, den "Papa" Halff mit seiner verbohrten, autokratischen Unternehmenspolitik hinterlassen hat.
Halff und Beer sind die wahren Weltbild-Killer, Schultheis hat bloß noch den Sarg zugenagelt.
Ich verstehe auch nicht, warum alle Hoffnungen in den Insolvenzverwalter setzen. Ich habs hier schon mal geschrieben: der ist da, um die Firma abzuwickeln. Der kriegt keinen Cent mehr, wenn er das Unternehmen rettet. Oder anders gesagt: egal, wie es ausgeht - seine Kohle ist save!
LöschenUnd da hier nicht so viel zu tun ist, wickelt er nebenzu gleich noch andere mit ab:
http://www.econo.de/no_cache/nachrichten/einzelansicht/article/scholze-steht-vor-der-pleite.html
Ich kann allen nur raten, endlich aufzuwachen!
Das ist genau die richtige Antwort!!!
LöschenAuf den Punkt gebracht, genauso wie die Gutschein Aktion, nur ein Versuch noch mehr Insolvenzmasse zu verkaufen damit die Gläubiger noch mehr bekommen. Zum Design des Gutscheins wäre mir lieber eine nette freundliche Kollegin gewesen aber da hätte ich bestimmt nicht den Geschmack der Kirche und der Weltbildführung getroffen. :-) ...............Deshalb bleibt der Erlöser auf dem Gutschein.
LöschenEndlich....! Auf diese Nachricht habe ich schon lange gewartet!
AntwortenLöschenSoviel Häme wirken ein wenig seltsam. Herr Schultheis hat schon aus Eigeninteresse sein bestes FÜR WELTBILD (!) gegeben.
AntwortenLöschen(Eine gerettete Firma macht sich besser im Lebenslauf/Karriere, zahlt ihn länger UND vielleicht ist er ja auch ein normaler Mensch, der sich über gerettete Arbeitsplätze freut.)
Außerdem, wie schon um 7:40 geschrieben: Herr Geiwitz arbeitet NICHT für Weltbild oder die Erhaltung der Arbeitsplätze. Vielleicht haben wir Glück und die Erhaltung unserer Jobs bedient auch andere Interessen. (z.B. die der Schuldner, öffentliches Bild der Kirche in der breiten Bevölkerung.) Aber generell sind wir ihm eher egal als Hrn. Schultheiß. Das werden wir an Hrn. Geiwitz' Entscheidungen schon irgendwann noch merken. Aber dann bitte nicht überrascht sein.
"Ein Schutzschirm-Verfahren hätte wesentlich weniger öffentlichen Wirbel erzeugt und den Zeitrahmen entscheidend erweitert."
Ich frage mich, warum jemand, der scheinbar mehr Ahnung hat als Schultheiß, nicht 3. CEO wurde, sondern hier den Blog betreut....
Könnte es sein, dass diese Aktion von Anfang an geplant war? Schultheis ins Haus holen, Insolvenz starten. Insolvenzverwalter bereinigt alles was nicht wirklich gebraucht wird. Der Laden läuft sozusagen optimiert und fast schuldenfrei weiter, zumindest so die Planung? Ist natürlich alles Spekulation von mir.
AntwortenLöschenWo gehobelt wird, fallen Späne, das ist richtig. Aber dass ihr hier so grob hobelt, finde ich nicht in Ordnung. Klar ist durch den Weggang von Herrn Schultheis nur, dass nichts mehr zu sanieren ist. Lasst alle Hoffnung fahren. Da gebe ich dem 7:40 Schreiber recht: Geiwitz arbeitet in erster Linie nicht für uns, sondern die Gläubiger. Und er wird Weltbild behandeln, wie es für die Gläubiger am wenigsten Schaden bringt. Jetzt wieder über Halff und Beer zu schimpfen bringt nichts. Ich find es eine ungeheure Lebensleistung von Herrn Halff, unter dem Dach der Kirche unter furchtbar schweren Bedingungen (Zerstrittenheit der Bischöfe, Unkenntnis der wirtschaftlichen Bedingungen des Medienmarktes bei den kirchlichten Eigentümern ...) Weltbild so viele Jahrzehnte aufgebaut zu haben. Auch ich bin der Meinung, dass er hätte früher zurücktreten und jungem Blut die Bahn im Internet freigeben hätte müssen. Er hat es ja versucht mit Dr. Driever. Aber der war kein Unternehmer, ein Professor ja, aber kein "Halff des Internets". Wo soll so jemand auch herkommen? Er hätte ja katholisch sein müssen, seit 30 Jahren mit der gleichen Frau verheiratet und 5 katholische Kinder, nie einem Affäre und schön Nickneger machen beim Bischof Terbatz und Meißner ... und dann hätte er noch ein geiler Unternehmer sein müssen ... in welchem katholischen Internat wachsen solche Leute an den Bäumen?
AntwortenLöschenDer Ausweg aus dem kirchlichem Dilemma wäre damals, als die Zeitschriften abgestoßen wurden, noch möglich gewesen, da hätten die Bischöfe wahrscheinlich noch einen Käufer gefunden. Aber den Zeitpunkt haben sie verpennt, warum auch immer. Und weil die Oberkatholen die Pornodebatte losgetreten haben, hatten sie auch keine Chance mehr, Weltbild langsam dem Markt anzupassen und schleichend zurückzubauen. Jetzt traf sie der Hammer der nachlassenden Kundenfrequenz ("Ich kauf doch nicht bei einem Kirchenverlag!") mit voller Wucht. Bitter auch für die Bischöfe, jetzt für ihre oberfrommen Zuchthansel Geld bluten zu müssen. Das mögen die gar nicht.
Josef Schultheis ist kein Sanierungsexperte sondern ein Pleitemacherexperte. Er hat bis jetzt noch jede Firma kleingemacht bei der er als Sanierungsexperte beteiligt war.
AntwortenLöschenEr dass getan, wofür er geholt wurde. und dies sogar mit Erfolg.
AntwortenLöschenZum Leidwesen des gesamten Unternehmens.
Danke für nix an die Personen, die Schultheiss erst an Bord geholt haben.
Damit das Geld, welches die Kirche jetzt zur Verfügung stellt, nicht verbufft, sprich die Investion nicht sinnlos war, sollten noch andere Stühle vor die Tür gestellt werden. Man kann nur eine Kehrtwende schaffen und das Ruder rumreisen, wenn man die alten Strukturen aufbricht und frischen Wind durch Weltbild bläst, sonst ist das sinnfrei!
AntwortenLöschenDafür braucht man nicht Betriebswissenschaft studieren um ein Unternehmen kaputt zu sanieren.Das Problem bei Weltbild ist ein ganz anderes,die wo fürs DENKEN beim Weltbild Verlag bezahlt werden lassen sich keine Verbesserungsvorschläge geben von Mitarbeitern wo tag täglich inmitten der Materie beschäftigt sind,da heißt es dann nur SIE werden nicht fürs DENKEN bezahlt sondern fürs ARBEITEN.ABER dann gleichzeitig den SPRUCH bringen wir sind eine FIRMA wenn eine andere Abteilung HILFE braucht bei der Bewältigung der ARBEIT.Da müßen sich die DENKENDEN Mitarbeiter wo bei Weltbild nicht schlecht entlohnt werden die FRAGE gefallen lassen....was habt IHR da nur für ne SCHEIße gedacht die ganzen JAHRE?
AntwortenLöschenIch versteh hier auch immer weniger. Vor allem verstehe ich die Bischöfe nicht mehr. Erst lassen sie die Geschäftsführung Insolvenz anmelden und jetzt schießen Sie Millionen in die Rettung von Hugendubel und Weltbild. Hätten Sie da nicht besser dem Sanierungsplan der Geschäftsführung, der Unternehmensberatungen und der Banken zugestimmt, ohne Insolvenz anmelden zu lassen? Ist durch die Anmeldung der Insolvenz irgendetwas besser geworden? Vielleicht kann das jemand von euch Verdi-Leuten beurteilen. Mein laienhafter Verstand sagt mir, dass mit der Anmeldung der Insolvenz nichts besser geworden ist, oder geht so die Sanierung von Hugendubel/Weltbild schneller, besser, kostengünstiger? Und wenn kostengünstiger, dann wohl auf dem Rücken von uns Arbeitern und Angestellten, weil die Bischöfe dann wohl keine Abfindungen zahlen müssen oder nur 2,5 Monatsgehälter angerechnet werden. Und Sozialplan brauchen sie bei einer Insolvenz doch auch nicht machen, oder???
AntwortenLöschenIch weiß wirklich nicht mehr, was in den Köpfen dieser geistlichen Herren vorgeht. Vielleicht ist es wirklich besser, sie geben all ihre wirtschaftlichen Tätigkeiten wie Brauereien, Banken, Versicherungen und und und auf und verlegen sich aufs Beten. Wenn sie das allerdings auch so chaotisch und ohne das richtige Händchen machen, würde ich, wenn ich Gott wäre, sagen: Geht mal schön heim und übt noch ein bisschen, bevor ihr wiederkommt.
Manche sagen, die ganze Misere von Weltbild liegt darin, dass sich die Bischöfe am liebsten gegenseitig die Augen auskratzen würden: Die Konservativen den Progressiven, die Neutralen den beiden anderen Gruppen. Da möchte man doch gern mal Mäuschen spielen, wenn diese Menschen zusammen sitzen. Ich dachte immer, dass es so einen Hass und Unfrieden nur in der bösen Welt gibt ... Auf der anderen Seite, die Sunniten und Schiiten bomben sich ja noch heute gegenseitig in die Luft. Vielleicht kracht es am Montag in Würzburg auch mal so ordentlich.
Natürlich haben die (bischöflichen) Gesellschafter ein Mitverschulden der Misere.
LöschenObgleich: Hauptverantworlich sind die Geschäftsführer von WB, die die letzten Jahre durch Misswirtschaft und Fehlentscheidungen am laufenden Band maßgeblich für die jetzige Situation verantwortlich sind!
Aber auch für dies ist letztlich der Aufsichtsrat - bestehend aus Dr. Peter Beer, Michael Fuchs, Dr. Georg Holkenbrink, Dr. Paul-Bernhard Kallen, Dr. Hans Langendörfer, Dr. Matthias Meyer und Dr. Albert Post - mitverantwortlich. Hat doch dieser die GL immer wieder entlastet und ihnen ihr Vertrauen ausgesprochen (sehenden Auges, dass seit geraumer Zeit falsche Entscheidungen und schlechte Geschäftpolitik praktiziert wurde).
Fazit: KEINER (weder Aufsichtsrat noch Geschäftsführer noch Gesellschafter) sollten aus ihrer Verantwortung entlassen werden. SIE und nicht WIR sind hauptveranwortlich für unsere Lage!
Es gibt mehrere Weltbild-Killer, nicht nur die Bischöfe und der Aufsichtsrat, man kann das ganze Management nennen, denn auf Umsatzrückgang und Kostenexplosion hat man nicht reagiert, trotz dieser Problematik, wurde der Verwaltungsapparat weiter aufgebläht. Statt auf Qualität und Effizienz zu achten, war nur die Quantität der Abteilungen/Bereich im Focus, ganz einfach gesagt, wer viele Mitarbeiter hat, war wichtig! Und man wollte ja weiterhin wichtig sein. Kosteneinsparen können die andern, aber doch nicht wir - denn bei Weltbild spielte Geld keine Rolle. Hinzu kommt auch noch die Softwareumstellung, hier hat man ganz eindeutig, die Situation verkannt, die eine Softwareumstellung in dieser Größenordnung nach sich zieht!! Wie viel Geld wurde schon verbrannt? Scheinbarerweise, haben Prüf- und Überwachungsregularien nicht gefruchtet, oder waren gar nicht vorhanden! Die Kosten fressen uns auf! Kann man die Umstellung noch vorantreiben? Oder ist es bereits ein Fass ohne Boden? Was der kleine Mann, sofort erkennt, wenn sein Haushalt ausufert, wurde wohl hier nicht gesehen
AntwortenLöschenHätte man diese Tragödie vermeiden können?
Ich glaube ja! Wenn man rechtzeitig auf die Zeichen der Zeit reagiert hätte und die richtige Entscheidung für eine neue Software getroffen hätte.
Auch für die Mitarbeiter wäre es besser gewesen wen man schon frühzeitig mit der nötigen Sensibilität, mitarbeiterverträglich Arbeitsplätze über einen längeren Zeitraum reduziert hätte(Rente, Fluktuation, Zeitverträge nicht verlängern), da der Umsatzrückgang und die Softwareumstellung nicht erst seit gestern bekannt waren. Aber Nein, es wurden sogar neue Mitarbeiter eingestellt, denen man die Hoffnung auf einen sicheren Arbeitsplatz gab.
Zudem werden viele Arbeiten doppelt gemacht, zum Teil hat sich ein Verwaltungsaufwand breit gemacht, der seinesgleichen sucht, warum setzt man hier nicht an? Abteilungen neu strukturieren und zusammenlegen, um den Informationsfluss wieder schnell, kostengünstig und effizient zu machen!
Warum reden die nicht mehr miteinander, die das Wissen haben, warum reden so viele aneinander vorbei? Was läuft hier schief? Flache Hierarchien, kurze Informationswege, schnelle Entscheidungen gehören der Vergangenheit an.
Nun müssen wir mit Entlassungen rechnen und die Angst geht um, wen wird es treffen? Nur den kleinen Mann?
Die Geschäftsleitung hat den Bezug zur Basis verloren, denn es sind überwiegend betriebsfremde in den Führungspositionen. Wir können nur hoffen, dass sich Herr Geiwitz und sein Team nicht nur auf die Aussagen aus dem Management verlassen, sondern auch Kontakt zur Basis aufnehmen, um sich aus den dort gesammelten Informationen ein Gesamtbild zu machen.
Meine Fürbitte: Herr, gib Herrn Geiwitz und seinem Team die Erleuchtung, die richtigen Entscheidungen für die Mitarbeiter zu fällen.
Endlich mal jemand, der den Mut hat zu sagen was er denkt. Auch ich bin der Meinung, dass zu viele Hirarchien die Spontanität und Innovation hemmen statt fördern. Es ist wie in der Politik, alle wollen was zu sagen haben und niemand entscheidet mehr und behindern sich gegenseitig. Das bedeutet das Aus für ein Unternehmen. Auch wenn wir jetzt Gelder bekommen, in welches Loch werden Sie verschoben. Werden weiterhin Millionen verschleudert und genauso lähmend weitergemacht wie bisher - nach dem Motto - das haben wir schon immer so gemacht, lasst uns bloss nicht daran rütteln.
LöschenZu den Fürbitten: Anscheinend hat unser HERR den Herrn Geiwitz nicht erleuchtet: Herr Schultheis bekommt für 10 Wochen "Arbeit" ca. 2,5 Millionen.... Altersteilzeitler ein Angebot zum 1.4. "sich arbeitssuchend" zu melden. Obwohl Verträge unterschrieben und zugesichert wurde, dass das Altersteilzeitgeld im Falle einer Insolvenz "außen vor" bleibt. Uns bietet man einen Aufhebungsvertrag an, hätte man den nicht auch Herrn Schultheis anbieten und das Geld für die Altersteilzeitler verwenden können???? Woher stammen die 2,5 Millionen? Wofür?????
AntwortenLöschenGerechtigkeit sind anders aus!!!