Ist angeblich schwer besorgt und grinst dabei wie ein Honigkuchenpferd: Unser Arbeiterbischof KAR-dina-L MARX
Vollständiger Artikel in der Augsburger Allgemeinen
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WELTBILD: Einst Vorzeigeunternehmen der katholischen Kirche und Europas größter Buchversender. 2014 die spektakuläre Pleite. Dann übernahm der Milliardär Walter Dröge das Ruder und fuhr mit der verbliebenen Belegschaft Schlitten. Hunderte weitere KollegInnen verloren ihren Job und ständig wechselnde Geschäftsführer verstrickten sich in eine Dauerfehde mit dem Betriebsrat. Seit März 2019 ist es wieder ruhiger. Das Unternehmen ist stabil, GF und BR bemühen sich um eine konstruktive Zusammenarbeit.
Ist angeblich schwer besorgt und grinst dabei wie ein Honigkuchenpferd: Unser Arbeiterbischof KAR-dina-L MARX
Gut gesprochen, Herr Kardinal!
AntwortenLöschenIst auch ganz leicht umzusetzen: Sie sollten einfach Ihren Einfluss nutzen, damit möglichst schnell der Zukunftstarifvertrag unterzeichnet wird. Und schon können wir hier alle ruhiger schlafen.
Wenn ich so viel Milliarden hätte wie der, könnte ich auch so befreit lachen. Manche seiner Gedanken mögen ja nicht schlecht sein, aber leider stehen wohl auch bei ihm Theorie und Wirklichkeit in einem Gegensatz.
AntwortenLöschenWas macht eigentlich Kardinal Meisner? Gibt es denn auch noch? Habt ihr mal gefragt, ob der jetzt auch lachen kann - angesichts der Verkaufspläne für Weltbild. Der hat es ja wohl schon immer so gewollt: Weg damit!