Montag, 19. Dezember 2011

Bischof Marx über sein "Engagement im Bereich der sozialen Gerechtigkeit"

Dieser hohe Herr traut sich offenbar nicht, mit den MitarbeiterInnen bei Weltbild zu sprechen. Hier können Sie sehen, wie sozial engagiert sich ein Kardinal geben kann, wenn eine Fernsehkamera in der Nähe ist:



Unsere Einladung steht, Herr Marx: Kommen Sie zu Weltbild und stellen Sie sich den Fragen der Belegschaft. Oder sagen Sie Herrn Halff einfach, er soll unseren Zukunftstarifvertrag unterschreiben. Das wäre ein echter Beitrag zur sozialen Gerechtigkeit und nicht bloß Blabla. Amen.

4 Kommentare:

  1. Gut, dass ihr den Kardinal an seinen Worten messt und nicht locker lasst. Wir kämpfen hier für all die anderen kirchlichen Beschäftigten, die vielleicht noch "entweltlicht" werden.

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  2. und wann ist mal jemand von uns im Fernsehen und darf sagen, was er über die sozialen taten der bischöffe denkd??

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  3. Das ist wie bei Wulff, kommt mir so vor. und die schämen sich nicht! kein wunder, dass ihnen die schäfchen davonrennen. hat das noch irgendetwas mit jesus zu tun?

    bestimmt bekommen wir vor weihnachten noch eine beruhigungspille, damit wir wieder zeit verlieren und nicht an streick denken. und dann kommt im neuen jahr der hammer.

    ich wette, die geben uns keinen zukunftsvertrag!!! seid vorsichtig und lass euch nicht hinters Licht führen. wir stehen zu 99,99 prozend hinter euch!!!

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  4. Umfrage Augsburger-Allgemeine

    Mehr als eine Million Christen denken über Kirchenaustritt nach

    Viele Protestanten und Katholiken wollen ihre Kirche verlassen. Schätzungen zufolge könnten es sogar bis zu 5,5 Millionen sein, die aus der Kirche austreten wollen.
    Logisch bei solchen Kirchenfürsten.

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