Samstag, 10. Dezember 2011

Bayerische Staatszeitung über den Verkauf und die Forderungen der MitarbeiterInnen

Die intensive Öffentlichkeitsarbeit des Betriebsrats und der Gewerkschaft ver.di verhindert, dass der Verkauf im Verborgenen über die Bühne geht. Hier ein Bericht der Bayerischen Staatszeitung.

Tragen auch Sie Ihren Teil bei und kommentieren Sie in Internet-Foren und Online-Magazinen Artikel über den Verkauf unseres Unternehmens. Die Öffentlichkeit ist ein wichtiger Teil unserer Strategie, um den Zukunftstarifvertrag durchzusetzen:

Wir fordern:
• Keine betriebsbedingten Entlassungen innerhalb der nächsten 4 Jahre
• Tarifbindung. Der Tarif regelt unter anderem Einkommen, 37,5 Stundenwoche, 30 Tage Urlaub, Weihnachts- und Urlaubsgeld…
• Keine Zerschlagung der Unternehmensgruppe
• Fortbestand aller gültigen Betriebsvereinbarungen, z. B. zur Arbeitszeit, Pausenregelungen, Prämien usw.
• DBH-Beteiligungen (Weltbildplus, Hugendubel etc.) bleiben im Konzern
• Erhalt des Standorts Augsburg

Alles weitere über den Zukunftstarifvertrag für Weltbild finden Sie hier: www.zukunftstarifvertrag.de

Posten Sie den Link auf www.zukunftstarifvertrag.de auch in anderen Medien im Netz.

2 Kommentare:

  1. Man kann nur hoffen, dass dieser Zukunftstarifvertrag, sollte er denn zustande kommen, auch den geschundenen (neuen) Mitarbeitern in den Filialen zugute kommt. Die kennen nämlich weder die 37,5 Stunden Woche, noch Urlaubs- bzw. Weihnachtsgeld...

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  2. weiß jemand, was die Bayerische Staatszeitung ist? Wieviel Leser hat die? Ist das ein Zwangsabo für CSU-Staatssekretäre?

    Schön, dass ihr so intensive Öffentlichkeitsarbeit betreibt! Konzentriert euch aber vielleicht auf die Augsburger Allgemeine, die Süddeutsche, die Abendzeitung, den Münchener Merkur und andere große Zeitungen. Vor allem, was die Berichterstattung für die morgige Betriebsversammlung angeht. Habt ihr schon ein Fernsehteam? Oder zumindest einen Kameramann, der die Betriebsversammlung filmt und auf Youtube einen Kanal eröffnet?

    Lasst nicht locker, den Sozialaspekt in den Vordergrund zu stellen - wie die Bischöfe uns aus christlicher Nächstenliebe behandeln.

    Einer, der euch die Daumen drückt

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