Dienstag, 18. September 2012

Tarifverhandlungen starten am 17. Oktober

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

nun ist es endlich soweit, der erste Verhandlungstermin für die bayerischen Buchhandlungen und Verlage steht! Nach dem unglücklichen Ausfall des ersten Termins und den darauffolgenden urlaubsbedingten Terminfindungsschwierigkeiten seitens des Arbeitgebers, hat ver.di kurzer Hand das erste Terminangebot des Arbeitgebers angenommen.

Am 17. Oktober werden sich in München der Arbeitgeberverband und ver.di erstmals gegenüber sitzen.

Nun wird sich zeigen, ob die Verhandlungen einen raschen Abschluss bringen oder ob das Weihnachtsgeschäft in Mitleidenschaft gezogen wird!  

Mit kollegialen Grüßen  

Stefan Kraft       Bernd Mann      Ertunc Eren

10 Kommentare:

  1. Na dann hoffen wir mal das Beste. Auch in Anbetracht dessen, dass der TV schon im Mai abgelaufen ist.

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  2. hat verdi ganz einfach verschlafen, wichtig ist das die beiträge pünktlich abgebucht werden für was dann noch eine leistung bringen. das geld für verdi stimmt ja!!!

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    1. Für eine Terminfindung braucht man beide Parteien! Wenn der Arbeitgeberverband "urlaubsbedingt" die Verhandlung rausschiebt, ist nicht nur ver.di schuld.

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  3. es kann aber nicht von märz bis september dauern einen termin zu finden, das ist eine faule ausrede um vom unvermögen abzulenken. es hat keiner von märz bis september urlaub wenn überhaupt dann vieleicht verdi sekretäre!!!

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    1. genau, die verdi sekretäre sinds! Jetzt wo Du´s sagst fällt es mir ein. Die Gewerkschaften haben alles zu Verantworten. Die Streiken zu wenig, obwohl alle bei ums im Haus nur daruaf brennen sich für Ihre Lohnforderungen auf die Straße zu stellen. Vornehmlich aus dem Angestelltenbereich. Meine Güte, wisst ihr eigendlich zu welcher Seite ihr gehört? Wo ihr euch einsetzen solltet? Politisch aufgeklärte Menschen braucht´s, die dann auch bereit sind für gute Abschlüsse was zu tun. GEWERKSCHAFT IST DIE SUMME IHRER MITGLIEDER!

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    2. Am Besten streiken wir gegen die Verdi-Sekretäre. Ein halbes Jahr brauchen, um endlich mal mit den Verhandlungen zu beginnen ist echt eine Unverschämtheit.

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  4. genau und wer ruft zum Streik auf? :-) der Papst oder was? Kennst Ihr das Streikrecht, wisst Ihr wer zum Streik aufruft?

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  5. Manchmal hat es auch seine Vorteile, Dinge in die Länge zu ziehen :-) bestes Beispiel sind Versicherungen. Für jeden Tag, der vergeht um Geld auszahlen, sind Werte die woanders verdient werden können.

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  6. Tarifkommission hat schlechte Arbeit gemacht verdi hat uns verkauft ,verraten

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