Nach der harten Entlassungswelle vor Weihnachten, bei der mehr als die Hälfte der Logistik-KollegInnen ihren Job verloren haben, bleibt die Lage angespannt.
Die verbleibenden Mitarbeiter sind weiterhin in Sorge um eine dauerhafte Fortführung. Groß ist die Verunsicherung und groß ist das Misstrauen. So äußert sich eine Kollegin anonym in einem Fernsehbericht vom 22.01.2016. Es fehlt an positiven Signalen und glaubhaft vermittelter Motivation. Hier wäre die Insolvenzverwaltung in der Pflicht, die aber selbst nicht vor Ort ist.
Ver.di-Sekretär Thomas Gürlebeck findet dafür im Beitrag von Augsburg TV klare und kritische Worte: Es sei an der Zeit von Seiten der Logistik-Insolvenzverwaltung, den Umbau konsequent anzugehen und die Mitarbeiter durch gute Personalführung auf diesem Weg mitzunehmen, um wieder ein erfolgreiches Geschäft betreiben zu können.
Die Kerstin Müller spricht mir von der Seele!!!!Ich frag mich auch jeden Morgen ,warum ich mir den Sch...Überhaupt noch antue.
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