Mittwoch, 26. November 2014

„Ich zuerst!“ – Vision 2.0 stürmt die Rettungsboote


Wenn die Not groß ist, verhalten sich Menschen auf unterschiedliche Weise. Die einen suchen solidarisch nach einer Lösung und versuchen gemeinsam Widerstand gegen die Bedrohung zu leisten. Andere halten die Unsicherheit einer andauernden Auseinandersetzung nicht aus und suchen einen schnellen Ausweg – auch um den Preis, dass sie für sich selbst ein schlechtes Ergebnis erzielen. Wieder andere krempeln die Ärmel hoch und setzen ihre Ellbogen ein. Sie kalkulieren kühl und versuchen ausschließlich sich selbst in Sicherheit zu bringen. Ihre Rechnung geht ungefähr so: Wenn hundert andere über Bord gehen, habe ich ein trockenes Plätzchen im Rettungsboot sicher…

Leider mussten wir jüngst erkennen, dass es auch im Betriebsrat Vertreter der letzten Gattung gibt. Für Dienstag letzter Woche luden Ben Jergius und Ivo König ausgewählte „UnterstützerInnen“ zu einem klandestinen Treffen nach Feierabend in die Nebenräume der Alten Kantine ein. Kernsatz der Einladung, die nur an MitarbeiterInnen der oberen Gehaltsgruppen geschickt wurde: „Wir vertreten die Ansicht, dass gerade in einer wirtschaftlich angespannten Situation der konstruktive Dialog für das Unternehmen zwischen gewählten Arbeitnehmervertretern und Arbeitgebern nicht abreißen darf.“

Geheimes Treffen mit zwei Dutzend UnterstützerInnen

28 Angestellte folgten der Einladung der beiden Betriebsräte, die im Mai als „Liste Vision 2.0“ kandidiert hatten. Aber die Rechnung der Visionäre ging nicht auf: Der Abend hatte zumindest auf einige der Eingeladenen eine ernüchternde Wirkung. Sie waren von der Ansprache der beiden Agitatoren so entsetzt, dass sie den Verlauf der Veranstaltung anderntags dem Betriebsrat schilderten:

Los ging’s mit der Litanei, die Mitglieder der Vision 2.0 würden von den anderen BetriebsrätInnen ausgegrenzt. In kein einziges relevantes Gremium habe man sie hineingewählt, klagten Jergius und König und forderten einen „Minderheitenschutz“. Damit wollen sie ihre eigene Linie im BR durchsetzen, denn – so heißt es in der Einladung – „leider können wir nicht so agieren, wie es uns eure Wählerstimmen ermöglicht hätten“. Zur Erinnerung: Die Liste Vision 2.0 hatte im Mai knapp 200 Stimmen von ca. 1.200 Wahlberechtigten erhalten. Das entspricht gerade mal 1/6 der Belegschaft.

„Die Anderen sollen gehen, damit wir bleiben können.“

Und nun also diese Veranstaltung für „Unterstützerinnen und Unterstützer“. Wer kam? Nach Aussage einer Anwesenden „eigentlich nur Leute, die sich ausrechnen, dass sie bei der nächsten Entlassungswelle nicht dabei sind“: Führungskräfte, zum Beispiel aus dem Rechnungswesen, Mitarbeiter aus dem Online-Marketing, IT-Spezialisten und ein SAP-Berater. Das Credo dieser „KollegInnen“: WELTBILD 2.0 funktioniert nicht, weil die Umsätze im Keller sind. Man muss jetzt einsehen, dass Personalabbau nötig ist. Der Prozess dauert viel zu lange. Wir halten das psychisch nicht mehr aus und fordern jetzt sofort einen klaren Schnitt beim Personal.

Bei allem Respekt vor den dünnen Nerven unserer Besserverdienenden: Der Betriebsrat – bis auf Jergius und König – vertritt die Interessen aller Angestellten, und nicht die einiger weniger, die sich selbst für unverzichtbar halten.

Für wen setzt sich der BR ein?

Natürlich wurde auch wieder der Vorwurf erhoben, der Betriebsrat setze sich vor allem für die Logistik ein, „weil er da her komme“. Dazu ist zu sagen, dass mittlerweile mehr Verwaltungsangestellte als gewerbliche KollegInnen im BR sind. Und es sei erwähnt, dass es bei den Verhandlungen mit der Insolvenzverwaltung und Roland Berger die schärfsten Konflikte im Zusammenhang mit den Angestellten-Abteilungen gab. Denn der dümmste Investor sieht ein, dass es Hände braucht, um Päckchen zu packen, während Buchhaltung, IT und Marketing Dienstleistungen sind, die man auch von Fremdfirmen erledigen lassen kann.

Am Ende gipfelte die Veranstaltung in dem gemeinsamen Beschluss, einen Entschuldigungsbrief an Droege zu schreiben, in dem sich die Visionäre von dem „despektierlichen“ Ton des Betriebsrats gegenüber der GF distanzieren und „konstruktive Gespräche“ über Arbeitsplatzabbau anbieten. Wenn sie noch einen Funken Selbstachtung haben, verzichten Jergius und König auf den Kündigungsschutz des BR-Amtes und bieten ihre eigenen Arbeitsplätze als erste an.

22 Kommentare:

  1. Wie gewählte Betriebsräte Kolleginnen und Kollegen der eigenen Firma kalkuliert über die Klippe kippen wollen, raubt mir den Atem!! Wenn Teilnehmer der Veranstaltung davon dem restlichen BR berichten, dann offenbar, weil sie ihr Gewissen plagt, ihre Wahlstimme an der falschen Stelle gesetzt zu haben. Danke dafür jedenfalls.
    Immerhin erfahren wir hier über diese antikollegialen Umtriebe: Gegeben den Fall, dass es die Firma bis zur nächsten BR-Wahl noch gibt: Wer dann nochmal Jergius und König sein Kreuzchen geben will, tut uns einen Gefallen: Bleibt einfach an dem Tag daheim oder gebt ungültige Stimmzettel ab.

    AntwortenLöschen
  2. Nur zur Information,die Leute in der Packerei kann man auch schnell austauschen!!!Droege hat ja auch eine eigene Leihfirma!
    Uebrigens finde ich solche "Eigenveranstaltungen" voll daneben.Wir sitzen alle im selben Boot Retail und Logistik.Wir sollten zusammenarbeiten nicht gegeneinander!!!!Frueher war das mal so,da gab es nur ein Weltbild!!!!!!!

    AntwortenLöschen
  3. Ich finde es beschämend, wie hier über Kollegen in der Öffentlichkeit gesprochen und so ein Klima des gegenseitigen Misstrauens zu schaffen.
    Und damit meine ich diesen Beitrag.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Statt sich einzubringen und gemeinsam mit den anderen Betriebsratsmitgliedern für die Rettung der Arbeitsplätze bei WELTBILD zu kämpfen, tappen die beiden Solipsisten Jergius und König von Fettnäpfchen zu Fettnäpfchen:

      So versuchte Ben Jergius z. B. die Teilnahme an den Verhandlungen mit der Insolvenzverwaltung und Investoren durch die Unterstützung eines Rechtsanwalts zu erzwingen. Das führte um ein Haar zum Abbruch der Gespräche.

      Danach gab Jergius seine Privatmeinung als Stellungnahme des Betriebsrats in der Augsburger Allgemeinen zu Protokoll und versuchte gemeinsam mit Ivo König eine Mitgliederversammlung der Gewerkschaft auszuspähen.

      Erwachsenes Verhalten sieht anders aus, und eine Insolvenz ist sicher nicht die richtige Bühne für ein Kindertheater!

      Deshalb ist es richtig und wichtig, dieses destruktive Verhalten öffentlich zu machen. Es geht um 1.000 Arbeitsplätze in Augsburg. UNSERE Arbeitsplätze!

      Löschen
  4. Leute! Früher? Jetzt gibt es Weltbild und ALSO! Und die haben gar nichts MEHR gemeinsam! (außer dem BR)

    ALSO nabelt sich ab und wird in kürzester Zeit nicht mehr auf die paar Pakete von Retail angewiesen sein! ALSO plant ihr eigenes Ding!
    Die ALSO wollten die Logistik weil ihre eigene zu 110% ausgelastet ist!

    Eine Packerei austauschen wollen die auch nicht, die wollen gar keine Packerei! Eine 30 Jahre alte Technik will von denen auch keiner weiter betreiben! Und das bisschen Versand was übrig bleibt wird seinen Platz im ZKL finden. Diese Pläne sind schon definitiv geschmiedet.

    AntwortenLöschen
  5. Ob die zwei sich noch weiterhin Betriebsrat nennen sollen? Nein!! Das Verhalten sabotiert meiner Meinung nach die BR Arbeit. Austreten !
    Hab auch schon gehört sie bekommen keine BR Schulungen. Erzählen das ungefragt.
    Tja selber drum kümmern Arsch hoch. Als anti Verdi selber suchen!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Niemand erhält Schulungen, der sie nicht beantragt. JedeR hat ein Recht auf Schulungen, wenn er sie beantragt. Tatsache ist, dass die neu gewählten Betriebsratsmitglieder alle bereits Grundlagenschulungen besucht oder zumindest gebucht haben. Außer Jergius und König. Die beiden sind genauso ahnungslos wie im Mai. Wenn sie behaupten, sie würden keine Schulungen bekommen, ist das gelogen. Sie haben sich schlicht nicht angemeldet. Angesichts der – auch juristisch – extrem komplizierten Situation ein absolutes No-Go. Klug daherschwätzen reicht jetzt nicht. Sie können die Interessen ihrer WählerInnen nicht effektiv vertreten. Nicht, weil sie jemand hindern würde, sondern weil sie ihr Amt nicht ernst nehmen und sich nicht fortbilden lassen.

      Löschen
  6. Ich finde es einfach nur tragisch, dass die Betriebsräte untereinander kämpfen, statt die Energie in einen konstruktiven Plan zu investieren und vernünftig zusammen zuarbeiten. Schämt Euch und lasst endlich auch die neuen BR Mitglieder vernünftig mitarbeiten anstatt einen Kleinkrieg auszufechten! Ich bin mir sicher, dass diese gute Ansätze haben die einer Diskussion wert sind.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Obwohl weder Jergius noch König auch nur den blassesten Dunst von den rechtlichen Voraussetzungen der Betriebsratsarbeit haben, hat das Gremium sie in den Umzugsausschuss gewählt. Irgendwo müssen sich ja auch blutige Anfänger die ersten Sporen verdienen. Die Sache ging leider völlig in die Hose:

      Ivo König setzte seine Energie ausschließlich dafür ein, sich selbst ein Einzelbüro zu sichern, während alle anderen zusammenrücken sollten. An Begehungen nahm er nicht teil, zu den Sitzungen des Ausschusses erschien er in der Regel zu spät oder gar nicht.

      Ben Jergius seinerseits hielt es für angebracht, die Verhandlungen des Ausschusses mit dem Arbeitgeber zu torpedieren. Im Beisein der Geschäftsführung machte er sich für Ausnahmen von der 8-Quadratmeter-pro-Arbeitsplatz-Regel stark und versuchte die gesetzlichen Mindeststandards zu unterlaufen. Das sind definitiv keine "guten Ansätze", sondern ein grundsätzlich falsches Verständnis der Betriebsratsarbeit. Der vertritt nämlich die Interessen der Arbeitnehmer statt sich aus Eigeninteresse bei der GF einzuschleimen.

      Mit solchen Leuten kann man nicht sinnvoll zusammenarbeiten. Leider.

      Löschen
    2. Ich kann das leider nur bestätigen: Die beiden sind völlig ahnungslos, aber das Selbstbewusstsein ist dafür umso größer: In der konstituierenden Sitzung (also der allerersten BR-Sitzung in seinem Leben) kandidierte Ben Jergius allen Ernstes zunächst als Betriebsratsvorsitzender und danach für den Stellvertreter-Posten. Nachdem Jergius zweimal hintereinander mit 3:12 grandios gescheitert war, wurde das mit einem beleidigten „Aha, so läuft das hier also!“ quittiert. Ja, so läuft das in einer Demokratie, Herr Jergius, und die FDP stellt in Bayern auch nicht den Ministerpräsidenten.

      Löschen
  7. Egal wer was gemacht, bin ich stinksauer, wenn ich solche Artikel lese. Wer lacht sich denn ins Fäustchen, wenn wir untereinander uns nicht einig sind? Auch wenn keine Einigkeit unter den Betriebsratsmitgliedern herrscht, dann ist es voll daneben, es so in der Öffentlichkeit auszuleben. Und egal von welcher Seite es iniitiert ist, auch wenn ein "klandestines" (spriche heimliches) Treffen stattfand, macht das untereinander aus. Wir stellen uns so wirklich als Idoten dar.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Vom Prinzip her hast du recht, aber was bleibt denn, wenn das Spalter-Duo öffentliche Entschuldigungsbriefe an Droege ankündigt? Bitte nicht die Ankläger mit den Tätern verwechseln. Der Rest-BR kann nichts dafür, wenn sich die beiden wie Vollpfosten 2.0 aufführen. Spätestens jetzt musste reagiert (=veröffentlicht) werden.

      Löschen
  8. Zurücktreten. ZURÜCKTRETEN. Z U R Ü C K T R E T E N ! ! !

    AntwortenLöschen
  9. Naja, was kann man von einem (ehemals) Teamleiter erwarten, dessen Arbeitsmoral darin besteht, montags erst gegen Mittag zur Arbeit zu erscheinen und danach erst mal 2 Stunden zum Essen zu verschwinden, um im Anschluss erst mal ausgedehnt "Social-Networking" (sprich "arschkriechen") zu betreiben? Ich selbst habe unter dem Tölzer BR-Mitglied "gedient". Und wenn ich ganz ehrlich bin - ich bin äußerst froh, dass diese Ära für mich beendet ist. Und wer den anderen oben genannten Störenfried kennt, wird mit Sicherheit sagen können, dass auch dieser keinerlei menschliche, wie auch arbeits-technische Qualitäten vorweisen kann! Ihr dürft diesen Post sehr gerne zensieren - ich wollte mir das nur mal von der Seele reden. Ich hoffe nur, dass ihr die Zeit mit diesen beiden BR-Mitgliedern halbwegs unbeschadet übersteht. Mir fällt dazu nur ein "Luftpumpen 2.0" - denn mehr als heiße Luft und üble Nachrede könnt ihr euch von Jergius und König nicht erwarten!

    AntwortenLöschen
  10. Das ist ja die Höhe, was die beiden sich erlauben! Wie kriegt man die aus dem BR wieder raus? So kann das ja nicht weitergehen...

    AntwortenLöschen
  11. Ich glaube nicht, dass es gut ist, wenn man solche internen Zwistigkeiten öffentlich macht. Das hilft mMn. in der Sache nicht weiter.
    Und nein, ich bin kein Anhänger der beiden oben genannten Personen.

    AntwortenLöschen
  12. zu der momentanen desaströsen fehlen mir die Worte.....und das will was heißen.
    Nur so viel : Ich lese immer von den Kolleginnen u.Kollegen, sie werden kämpfen, sie werden durchhalten......Leute, geht lieber auf die Straße, und zwar ALLE !!! ihr habt Verdi im Rücken ! Wieviel dumm könnt ihr denn noch sein.? Lieber stillhalten als sich wehren, ja das ist bequemer - mit eurem Verhalten gefährdet ihr aber damit ALLE Arbeitsplätze.

    AntwortenLöschen
  13. Es ist einfach krass wie es hier/bei Euch (Retail/Also) zu geht?! Ich habe Weltbild als großes ganzes kennengelernt. Über ein Jahrzehnt lang gemeinsam mit Kollegen durch dick und dünn gegangen. Die Kommunikation untereinander, auch abteilungsübergreifend war "fast" immer familiär/freundschaftlich, einfach von Tag zu Tag besser (zumindest in meinen Augen). Jetzt durch die Insolvenz, ist leider vieles anders gekommen als gedacht :( es ist nicht für jeden leicht, einfach das beste daraus zu machen. Es ist leichter gesagt, als getan, das weiß ich leider selbst. Aber man sollte bitte nicht den Respekt, den Anstand und die Höfflichkeit verlieren, sich gegenseitig fertig zu machen. Sowas kann man doch anders regeln...? Ich hoffe man läuft dem einen oder anderen wieder mal über den Weg und erzählt nur noch darüber, was das für "eine" Zeit war - das es jetzt wieder aufwärts geht. Wünsche Euch allen alles Gute

    AntwortenLöschen
  14. Ich finde das zum totlachen was die zwei br mgld da machen. Dir dritte hat sich schon verabschiedet. Soviel zur alternativen Liste.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Zum Beitrag "ist zum totlachen" : Wer ist dieser Mensch, der das Ganze WB-Drama zum totlachen findet ??? Das ist doch echt nicht mehr witzig !!!!!!!!

      Löschen
  15. Der Betriebsrat ist die Interessenvertretung der Arbeitnehmer.... und zwar aller , egal ob sie Päckchen packen oder auf ner Tastatur rumhacken.
    Anscheinend verstehen die beiden Herren unter ihrem BR-Amt jedoch etwas völlig anderes.
    Ich bin der Meinung, dass man als Neuling /Lehrling erst einmal lernt und dann versucht, bei gutem Wissensstand, sich aktiver einzubringen.
    Wir sind ALLE Weltbild, das sollten wir nicht vergessen.... und wer sich als "Mehr, wichtiger und unersetzbar" hält, sollte dringend über den Tellerrand sehen...im BR haben.solche Individuen nichts verloren.

    AntwortenLöschen
  16. Ja, ja. Da gab es einst ein Dreigestirn welches die Welt retten wollte und viele der Kollegen aus dem Angestellten-Bereich haben Vertrauen bewiesen und diese Menschen in den BR gewählt. Was haben sie sich davon versprochen? Frischen Wind im alteingessenen Gremium? Bessere BR-Arbeit? Mehr Transparenz? Ist doch klar, dass man erst mal sehen muss, wie diese neue Aufgabe zu bewältigen ist. Ich glaube nicht, dass sich einer von diesen Dreien bisher die Mühe gemacht hat, wirklich hinter diese Arbeit zu sehen. Da will ein neues BR-Mitglied den Vorsitz erhalten und ist beleidigt, wenn dies nicht gelingt? Lächerlich! Da wollen Sie verdi-frei arbeiten? Mit welchen Mitteln denn? Google? Lächerlich! Sie wollen einen Brief an den neuen Besitzer schreiben, in dem sie sich von der BR-Arbeit distanzieren? Lächerlich! Eine hats schon eingesehen, dass in dieser Firma kein Fortkommen mehr ist und hat die Segel gestrichen (übrigens per Aufhebung!!!).
    Also liebe Kollegen, wenn ihr auch nur einen Funken Interesse für Eure Kollegen habt, die Euch einmal ihr Vertrauen geschenkt haben, streicht die Segel und verzichtet einfach auf Euren Sitz im BR und macht Euch vielleicht für die nächste Wahl ein bisschen schlauer. Eure hinterhältige Art macht Euch nicht vertrauenswürdiger und es ist eine Schande das Vertrauen Eurer Kollegen in dieser Situation so zu mißbrauchen.

    AntwortenLöschen

Sie können Ihre Kommentare vollständig anonym abgeben. Wählen Sie dazu bei "Kommentar schreiben als..." die Option "anonym". Wenn Sie unter einem Pseudonym schreiben wollen, wählen Sie die Option "Name/URL". Die Eingabe einer URL (Internet-Adresse) ist dabei nicht nötig.

Wir lassen Sie nicht allein! Klicken Sie auf das Logo.