Eben im Internet entdeckt: Dr. Driever verlässt die Verlagsgruppe "auf eigenen Wunsch und im besten Einvernehmen" zum Jahresende.
Ein erstes Presseecho:
Für eine Bewertung ist es im Moment noch zu früh. Was aber auffällt: Driever ist nach Werner Ortner der zweite Geschäftsführer, der nicht ersetzt wird. Fast erinnert uns das Abschmelzen des Vorstands an ein altes Kinderlied: Da waren's nur noch zwei…
Die Machtkonzentration an der Spitze eines so großen Ladens, wie unserer einer ist, muss einem nicht gefallen. Andererseits spart sich Weltbild ein sicher fürstliches Gehalt, dass wir im Zuge der Tarifverhandlungen unter uns aufteilen können, oder ;-)
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